Er tupfte sich mit der gestärkten Stoffserviette den Mund ab. „mmmmm das war Lecker, blandina“, sagte Leon zu seiner sklavin. Diese Lächelte, kannte sie doch nach einigen Monaten Seine Vorlieben. „Möchtest Du einen Nachtisch, Meister?“ fragte sie, während sie begann, das Geschirr abzuräumen. „Ja, gerne, ich nehme Meine Fotze als Nachtisch.“ Sie errötete, einerseits erstaunt über die Gelassenheit, mit der Er ankündigte sie zu benutzen, andererseits schämte sie sich, allein bei dem Gedanken daran, „verspeist“ zu werden, schon zu spüren, wie ihr Nektar begann sie zu befeuchten.
„Räum‘ ab, dann setz dich bitte auf den Tisch, mit Blick zu Meinem Stuhl“, sagte Er, und wandte sich der Kommode mit dem Sexsielzeug an anderen Ende des Raumes zu. blandina beeilte sich, und saß wie angewiesen, noch bevor Er alle Utensilien ausgesucht hatte. Er trat hinter sie und legte die Sachen außerhalb ihres Blickfeldes ab. Als erstes nahm Er jetzt eine Augenbinde aus schwarzer Seide, legte sie sorgfältig über ihre Augen, und band die Enden routiniert zusammen. „Du sollst es ja auch richtig spüren!“ grinste Er, „leg dich zurück“. sie gehorchte und ließ sich langsam auf die kalte Tischplatte aus blankem Hartholz sinken. Kaum hatte sie das getan, nahm Er ihren rechten Fuß, und sie spürte, intensiviert durch die Beraubung ihres Seh-Sinnes, wie einige Windungen Seil um ihre schmalen Fesseln gelegt wurden. Leon band dann den Fuß am oberen Ende des Tischbeins an, und verfuhr mit dem linken genauso. Er zog ihr Becken dicht an die Tischkante, so dass die Beine stark angewinkelt und die Knie nach außen gedrückt wurden. Mit dem Rest des Seils umwickelte Er die angewinkelten Beine, machte somit deren Ausstrecken unmöglich.
Er tat einen Schritt zurück und begutachtete sein Werk. „Weißt du was?“ fragte Er „Was Meister?“ war ihre sofortige Antwort „Wir spielen ein Spielchen!“ Der Ansatz ihres Lächelns gefror, und eine nervöse Anspannung bemächtigte sich ihrer. sie schwieg, hatte sie doch schon erfahren, dass jede Regung der Begeisterung oder Ängstlichkeit die Schärfe des Spiels und das Maß der Erniedrigung nur größer werden ließ. „Du hast ja angefangen mit dem Kegel-Trainer zu üben“ „Ja Meister“ das stimmte, hier konnte sie keinen Fehler machen! „Wir spielen jetzt Tauziehen, du mit der Fotze, ich mit der Hand! Ich stecke den Trainer hinein, und sage „Los“, du versuchst, ihn drin zu behalten, Ich ihn heraus zu ziehen. Wenn du es schaffst, ihn drin zu behalten bis ich nach 15 Sekunden „Ende“ sage, bekommst du eine Belohnung, wenn nicht eine Strafe“ Er grinste. „Ja Meister“ antwortete sie, ohne dass ihr eine Wahl geblieben wäre.
Schon spürte sie das kalte Metall auf ihrer feuchten, warmen Fotzenhaut, Leon drang langsam mit der großen Kugel voran ein, und sie merkte, wie die Kugel dort zu liegen am, wo sie beim täglichen Training auch immer lag. „Los“ kam Sein Kommando, und Er zog an der kleinen Kugel. blandina beeilte sich, ihre Muskeln wie gewohnt anzuspannen, doch Leon zog viel stärker als die Schwerkraft. Sie konzentrierte sich so gut es ging auf ihre Muskeln, und schaffte es mit aller Anstrengung, die Kugel in sich zu behalten bis das erlösende „Ende“ kam. „Gut gemacht kleine, braves mädchen“ lobte Leon. „du darfst jetzt loslassen. Mit diesen Worten zog Er den Trainer langsam aus der inzwischen triefend nassen Fotze, beugte sich vor und küsste den Kitzler. Er begann gerade leicht daran zu saugen, als blandina plötzlich in schneller Folge ein kribbeln in der Fotze und ein ziehen im Übergang zwischen Bein und Bauch spürte. „Oh, nein“ keuchte sie, und versuchte den kommenden Orgasmus aufzuhalten. Die Konzentration, die ungewohnte Berührung der Meisterlichen Lippen, all das hatte sie so nahe herangebracht, dass sie nun mit Mühe versuchte dagegen anzukämpfen, denn sie wusste, es war ihr nicht erlaubt, ohne Nachfrage und Genehmigung zu kommen. Aber es half alles nichts, ein kleiner Schwall Ejakulat verriet sie. „Ent…“ begann sie, als auch schon ein donnerndes „WER hat dir erlaubt zu kommen, hä?“ sie unterbrach. „Entschuldigung, Meister, ich wollte nicht, es kam so plötzlich! Bitte bitte entschuldige!“ Wie gern hätte sie sich jetzt auf die Knie geworfen, aber sie war an den Tisch gefesselt, ihrem Meister ausgeliefert, zur Schau gestellt. „Ich werde dir beibringen wann du zu kommen hast, du kleines Miststück, du brauchst wohl eine Erinnerung!“ raunte Leon. Sie hörte ihn sich entfernen -was würde Er tun? Sollte sie etwas tun? Oder sagen? Sie lag einfach wie gelähmt und stumm auf dem Tisch, schämte sich, ihren Meister enttäuscht zu haben. KLATSCH machte der breite Riemen aus schwerem Leder auf der Innenseite ihres nackten Oberschenkels, KLATSCH auf dem anderen. „AU“ rief sie, mehr erschreckt als vom Schmerz. „Still, schlampe“ sagte Leon, und bedeckte die Beine in schneller Folge mit weiteren hieben. „Das ist als Erinnerung daran, dass du nur mit Erlaubnis kommen darfst, merk dir das!“ Er schlug fest zu, der schmerz durchzog bald die Oberschenkel und die Lenden. Erst als ihre Gesichtszüge zeigten, dass sie unter der Maske weinte, ließ es von ihr ab. sie beeilte sich „Danke Meister“ zu wimmern, „Danke, dass du dir die Zeit nimmst, mich zu erziehen.“
„Dann halte dich auch an die Regeln“ War seine Antwort „So, und damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, kriegst du noch das hier!“ Er setzte eine verstellbare Klammer an ihrer linken Schamlippe an, und begann sie zu schließen. sie hasste die kleinen spitzen Zähne, die sich jetzt in das weiche, von den Schlägen warme und gerötete Fleisch gruben. „Soooo, die andere Seite auch noch…“ brummte Leon, schon etwas zufriedener, und setzte die zweite Klammer an die gegenüberliegende Schamlippe. „So, jetzt üben wir das ganze mal!“ sagte Er, und schob wieder das dicke Ende der Trainerstange in blandinas Fotze. Sie stöhnte leicht auf, als sie die Kugel in sich eindringen fühlte, hieß den Eindringling willkommen, denn die Schläge hatten das Feuer in ihr entfacht, sie wollte ausgefüllt werden, ihre Fotze brannte lichterloh. So schnell es ging konzentrierte sie sich auf ihren Unterleib, zog die Muskeln an, noch bevor sie das Kommando hörte. So sehr konzentrierte sie sich, dass die Welt um sie herum verschwand. sie war nur noch unterleib, Muskeln anspannen, entspannen, dazwischen der Schmerz der Klammern, die Leon in Schritten immer fester anzog, das warten auf die Kommandos, und dazwischen das brennen in ihrer Fotze, die nur noch gefüllt werden wollte. Immer wieder „los“ -Konzentration- und „ende“. Wie durch einen Nebel hörte sie Leons Stimme „Na bitte, es geht doch! So, lass jetzt los.“ Sie gehorchte „Danke Meister“ und entspannte sich.
„Das gefällt dir wohl, was?“ sagte Er, als Er die Kugel der Trainingsstange betrachtete, Sie war dick mit Nektar aus der sklaven-Fotze überzogen. „Mach das mal sauber, du Ferkel!“ Höhnte Leon, als Er ihr die Kugel langsam in den Mund schob, die sie eifrig ableckte. Er legte die Stange beiseite, beugte sich wieder zwischen ihre Beine, was sie mehr ahnte als spürte. Die Klammern wurden auseinandergezogen, klaffend öffnete sich ihr Schoß. sie spürte Leon dort hinein blasen, die Kälte ein neues Gefühl, dann spürte sie seinen warmen Atem als Er ganz nah herankam. ihre Fotze brannte, schrie danach, gefüllt zu werden, pochend klaffte und pulsierte sie, als sich Leons Lippen kühlend darauf legten. „ich bin eine Sklavin. ich gehöre Leon Rufus. mein Zweck ist es, meinem Meister zu gefallen“ begann sie im Stillen ihr Mantra, diesmal wollte sie ihren Meister stolz machen, der jetzt langsam seine Zunge um ihren Kitzler kreisen ließ. Wogen der Lust durchfluteten sie, wie immer, wenn sie geleckt wurde, aber sie konnte, und durfte es nicht genießen, konzentrierte sich auf ihr Mantra, während Leon mal schneller, mal langsamer den Kitzler umkreiste, daran saugte, ihn biss und zwischendurch die Zunge in ihrer klaffenden Spalte verschwinden ließ. Nach einigen Minuten zog Leon den Kopf zurück, und schob grinsend zwei Finger in die triefend nasse Fotze „Ja nicht kommen!“ sagte er und legte den Daumen auf den Kitzler. Er fickte sie mit den Fingern, bei jedem Eindringen reizte der Daumen den Kitzler, und bald stöhnte sie leise bei jedem Stoß.
„Achtung, ich nehme die Klammern ab“ sagte Leon im gleichen Moment wie sie das Brennen verspürte, den Schmerz der beinahe noch größer ist als beim Anlegen und sie sog scharf die Luft ein. Im nächsten Moment spürte sie Leons harten Schwanz auf ihrer Fotze liegen. „Was willst du?“ Fragte Er? „bitte Fick mich Meister“, sagte sie und „ich möchte dir einen Orgasmus schenken dürfen“. Leon setzte die Spitze seines Schwanzes an blandinas pulsierenden Eingang „Wag es nicht zu kommen!“, flüsterte Er, und drang langsam in sie ein. Ein Wollüstiger Stöhner löste sich tief in ihrer Kehle und bahnte sich durch ihre jetzt geöffneten Lippen. Freudig empfing ihr Schoß das Goldstück auf das er so lange gewartet hatte. Leon fand schnell seinen Rythmus, fickte sie mit langen Stößen die von ihrem immer lauteren Aufstöhnen begleitet wurden. Steuern konnte sie das Stöhnen nicht, sie musste sich wieder konzentrieren, ihr Unterleib war durchzogen vom dumpfen Schmerz in den Oberschenkeln, dem beißenden Schmerz der entfernten Klammern, und dem oh so süßen Druck des Schwanzes der sie immer wieder ausfüllte. „Ich bin eine sklavin…“ wieder verfiel sie in ihr Mantra, wieder verschwand die Welt um sie herum, wieder wurde sie ganz Unterleib, durchströmt von Lust und Schmerz, die sie gegeneinander ausbalancierte, wenn eines zu überwiegen drohte. sie fühlte beides wie einen Windhauch auf nackter Haut, fühlte das Strömen stärker werden, folgte ihm, wohin es sie auch tragen mochte, sie war nichts anderes mehr als ein Gefäß dafür. KLATSCH! Eine Ohrfeige riss sie zurück in diese Welt „Ich hab‘ dich gefragt ob du bereit für Meinen Saft bist?“ „Ja Meister, bitte gib mir Deinen Saft rief sie“ Bitte bitte vergolde meinen fruchtbaren Leib! Bitte spritz mich voll, Bitte!“ Die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus. „Komm mit mir!“ grunzte Leon, der jetzt zum Endspurt ansetzte, hart und tief in ihre Fotze eindrang, immer schneller wurde. Das strömen in ihr stoppte plötzlich, aber nur um sich zu sammeln, sie fühlte plötzlich wie die Empfindungen sich stauten wie hinter einer Mauer. „JJJJeeeeetzt“ Grunze Leon, wie wahnsinnig fickend, und spritze eine erste Ladung Sperma in blandinas jubelnde Fotze. Heiß und kräftig kam ein zweiter Guss, immer noch fickte Er vehement, und pumpte Ladung über Ladung in ihren Schoß. Als ob dieser Tropfen das Gefäß zum Überlaufen brachte, brach jetzt ein Sturm über blandina herein, sie wurde wieder Unterleib, diesmal aber vermischten sich alle Empfindungen zu einem glühenden Ball der Lust, der explodierte, sein strahlen überblendete alles vorher dagewesene, sie badete in diesem Licht, badete in der puren reinen Lust. „AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“ schrie sie „AAAAAAAAAHHHHHHHHH“ Ihr ejakulat spritzte auf Leons Bauch, lief an ihren Beinen entlang, in die Arschritze, und auf den Tisch. „MMEEIISSTTEERRR“ schrie sie „AAAAAAAHHHHHHH“ Geschüttelt von der Explosion der Lust bäumte sie sich auf, wäre sicher vom Tisch gefallen wenn sie dort nicht angebunden gewesen wäre. Nie gekannte Intensität durchflutete sie, als sie immer wieder kam, während Er wie Rasend weiterfickte.
Nach einer Ewigkeit – war es eine Minute?- ebbte der Orgasmus langsam ab, und sie sank auf den Tisch zurück, überließ es den Seilen sie zu halten. Langsam zog auch Leon sich zurück, und wickelte sie anschließend langsam aus, immer wieder kleine küsse auf ihren Schenkeln platzierend, was ihr jedesmal einem Miniorgasmus bescherte, der sie sich kurz aufbäumen ließ. sie stammelte „D…Danke Meister, daß ich kommen durfte, jetzt e…erst weiß ich was ein Orgasmus ist“ Er grinste „Ich hab‘ gleich gesehen, daß dir sowas gefällt. Sei ein braves mädchen, dann darfst du Mir bald noch einmal einen Orgasmus schenken“ „Danke Meister“ flüsterte sie selig lächelnd. Er nahm ihr die Augenbinde ab, und sie blinzelte in die ungewohnte Helligkeit, beeilte sich dann aber, den langsam erschlaffenden Schwanz sauber zu lecken. „Danke Goldstück“ flüsterte sie dabei für Leon fast unhörbar, und bedeckte den Schwanz mit kleinen Küssen der Dankbarkeit „ich mach Dich noch sauber, warte kurz“. Das warme, feuchte Tuch war schnell geholt, und sie wusch das Goldstück und Leons Bauch, auch hier kleine küsse verteilend. „Bis bald, Goldstück“ flüsterte sie, als sie es in Leons Hose verpackte, erst dann stand sie auf und begann die Utensilien ordentlich in die Kommode zurück zu räumen.
© 2010 Leon Rufus