Archiv der Kategorie: Strafe muß sein

Strafarbeit – die dritte

Und weils so schön war, noch ein Aufsatz:

Warum das Sperma -sein Gold- so wertvoll und wichtig für die sklavin ist und warum sie versuchen sollte es regelmäßig zu bekommen

Das Sperma des Meisters ist das wertvollste für eine sklavin. Es ist ein Geschenk was sie sich verdienen muß in dem sie ihrem Meister gefällt. Sie sollte regelmäßig versuchen es zu bekommen um ihre Wertschätzung und Zuneigung zu ihrem Meister zu zeigen. Das Sperma ist neben der Sicherheit und Geborgenheit etwas, was der Meister seiner sklavin geben kann aber nicht muß. Nur wenn ER es für richtig hält, bekommt die sklavin es. Das Gold der Meisters ist das wichtigste was eine sklavin bekommen kann. Sie sollte es mit viel Liebe und Respekt versuchen zu bekommen und damit sorgfälltig umgehen.

Strafarbeit die zweite

Wieder ein Aufsatz:

Warum eine sklavin ihrem Meister sehr deutlich zeigen muß, wie sehr sie nach seinem Sperma giert

Das Sperma des Meisters ist das wertvollste was eine sklavin bekommen kann. Es ist ein Geschenk was sie gebührend empfangen sollte. Die sklavin muß um das sperma bitten und somit ihre Erfurcht und Liebe zeigen. Je deutlicher sie es macht, desto mehr wird sie ihrem Meister gefallen. Ein einfaches „Bitte“ reicht nicht aus, es sei denn der Meister will es so. Mit Phantasie, Köpfchen und Ergeiz kann sie das Sperma bekommen. Sie sollte immer wieder neues ausprobieren um das Sperma zu empfangen. Sie kann es z.b. mit Worten, Geesten oder Gehorsamkeit versuchen. Es liegt aber am Meister ob er seiner sklavin dieses Geschenk macht.

Strafarbeit

Ich bemühe mich zwar eine folgsame sklavin zu sein aber leider gelingt mir das nicht immer. Ich erfülle ab und zu nicht rechtzeitig die Wünsche meines Meisters und werde, was sein gutes Recht ist, von ihm bestraft. Er fordert mich damit herraus und zeigt mir meinen Platz. Er läßt mich meine Grenzen dadurch weiter abstecken und lehrt mich eine gute sklavin zu sein. Er läßt mich Aufgaben erfüllen wie z.b. ein Höschen tragen (ich darf im Normalfall keins tragen und habe mich mittlerweile daran gewöhnt.), oder in bestimmten Stellungen minutenlang sitzen. Ab und zu muß ich Aufsätze schreiben wie in der Schule. Einer davon war dieser hier:

Warum eine sklavin ihren Meister immer rechtzeitig über wichtige Dinge informieren muß

Weil sie das Eigentum ihres Meisters ist. Sie hat nicht über Dinge zu bestimmen und sollte ihren Meister um Erlubnis fragen. Sie sollte ihrem Meister gefallen und damit ihren Zweck erfüllen. Sie hat nicht über ihren Körper und Aussehen zu bestimmen. Ein Meister formt seine sklavin nach seinen Vorstellungen. Deshalb sollte sie das Aussehen mit ihm absprechen. Sie darf Vorschläge machen, aber nicht eigenmächtig hndeln. Wenn ihrem Meister die Vorschläge nicht gefallen, muß sie das akzeptieren. Ausnahmen gibt es nur wenn sie ihrem Meister überraschen will. Dann darf sie sich verändern, aber nur soweit wie sie sich sicher sein kann ihrem Meister immer noch zu gefallen. Entscheidungen die die sklavin fällen „muß“, werden mit dem Meister abgesprochen oder besprochen. Er weiß was für sie gut ist und was nicht. Bei unsicherheit sollte sie ihren Meister fragen. In der Regel entscheidet er, was wichtige Dinge sind. Nur in Ausnahmen überläßt er ihr die Entscheidung.