blandina war noch nicht lange bei Leon, vor ein paar Wochen erst hatte er sie erobert. Auf einer Tanzfläche hatte er sie genommen und sie hatte ihre wahre Natur erkannt. Nackt und stolz kniete sie jetzt vor Ihm, nachdem sie die heutige Lektion über Schwanzverehrung gemeistert hatte, und er lächelte.
„So, Meine kleine, es ist Zeit, dir ein Kleidchen zu kaufen, damit wir auch mal Gäste empfangen können“. „Ja, Meister“, antwortete sie und strahlte.
„Geh zum Auto, wie ich es dir beigebracht habe“ befahl er, sie stand auf und ging zur Garage, stellte sich neben die Kofferraumklappe der Limousine. Er öffnete diese, woraufhin sie hineinkletterte. Mit einem bereitliegenden Seil war sie schnell an den eingebauten Zurr-Ösen festgemacht, Leon tat einen kleinen Schritt zurück, begutachtete Sein Werk sagte „Wir wollen ja nicht, daß du herumkullerst auf der Fahrt“, und schloß den Deckel mit genug Schwung um ihn sicher einrasten zu lassen. Er startete den Motor und fuhr an, während sie kurz dachte „Was machst du hier nackt in einem Koferraum?“ sich dann aber in ihr Schicksal fügte, und eine bequeme Position unter den Seilen suchte.
Eine viertel Stunde später erreichten sie Sein Ziel: Eine Hofeinfahrt zwischen zwei großen Häusern. Ein großes Schild verriet, was sich dort verbarg: „Jackies Fashions“ stand da „Maßanfertigungen aller Art“. Er parkte im Hof, und ging, ohne eine Sekunde am Kofferraum zu verweilen, durch die Ladentür. „Guten Morgen, Herr Rufus“ begrüßte ihn das bildhübsche Empfangsmädchen „Was können wir heute für Sie tun?“ „Guten Morgen, Lee-Ann, Ich habe einen Termin bei Miss Lee“ sagte er, worauf sie ein großes schwarzes Buch konsultierte. „Ahhh ja, da ist es: Aufmaß für das neue mädchen.“ sie schaute Leon an und lächelte wissend: „Folgen Sie mir bitte“. Sie ging voraus, in einen Korridor, und er folgte, bewunderte ihren schmalen Rücken in dem roten Seidenkleid, mehr ein Schal, der sich um Nacken und Hüften schlang, und ihre Figur mehr zur Schau stellte, als verhüllte. Das Brandzeichen der Lee-Familie leuchtete pink auf ihrem ansonsten nahtlos braunen Körper, kennzeichnete sie als Haus-sklavin. „Bitte sehr, dies ist Ihr Separee für heute, Mistress Jackie wird gleich bei ihnen sein, und ich hole ein paar Erfrischungen.
Leon betrat den hellen Raum, ausgestattet mit türhohen Fenstern die auf einen Garten hinausgingen, Licht flutete herein. In der Mitte war ein niedriges Podest, einen Meter im Duchmesser und 30 cm hoch, genau wie der Boden mit einem angenehm flauschigen Teppichboden bedeckt. An der Wand stand eine antike Kommode aus dunklem Holz zwischen zwei passenden, mit Samt bezogenen Stühlen, gegenüber ein Mannshoher Spiegel. Am Fenster standen zwei üppige, lederne Club-Sessel, dazwischen ein kleines Tischchen. Er wollte gerade in einem der Sessel platz nehmen, da kam Jackie Lee, die Besitzerin der Schneiderei zur Tür herein
„LEON!“ rief sie „Wie schön dich mal wieder zu sehen!“
„Jackie“ erwiederte er, mit ausgebreiteten Armen, „ja, schön dich zu sehen!“
sie umarmten sich, tauschten Wangenküsse aus, und dann, nachdem sich ihre Blicke einem Moment lang trafen, einen innigen Zungenkuß. „Herzlichen Glückwunsch zum Fashion-Award“ sagte Leon, nachdem er Jackie losgelassen hatte. „Danke, mein Lieber, Ich bin selbst ganz erstaunt“, sie hatte vor einer Woche den RLC-Fashion-Award in der Kategorie „sklavenkleidung und Zubehör“ gewonnen. Während Lee-Ann ein Glas Sekt, eine Karaffe mit Wasser und einen Obstteller auf das Tischchen stellte und wieder verschwand, plauderten die beiden über den Award, der Jackie schon viele Aufträge eingebracht hatte. Daß sie Leon so kurzfristig empfing, lag an der gegenseitigen Sympathie, die die beiden Verband, seit sie sich auf einem Shibari-Workshop kennen gelernt hatten. Schließlich zog Jackie an einer Klingelschnur, worauf Lee-Ann wieder hereinkam.“Ja, Mistress?“ – „liebes, hol bitte das mädchen“, sagte Jackie, währen Leon platz nahm.
Kurz darauf öffnete sich eine verborgene Tür, und blandina wurde von Lee-Ann an einer kurzen Leine hereingeführt, und auf das Podest geleitet. Lee-Ann nahm die Leine vom Halsband der sklavin ab, flüsterte „nur ruhig, es wird nichts schlimmes passieren“, und küßte flüchtig die hochrote Wange blandinas, welche zum ersten Mal so nackt vorgeführt wurde.
„Das hab‘ ich gesehen!“ rief Jackie, und in sekundenbruchteilen hatte sie eine kurze Peitsche aus den Falten ihres Rockes gezaubert, und damit die Rückseiten von Lee-Anns Beinen getroffen. „E-Entschuldigung, Mistress“ stammelte Lee-Ann, sich rückwärtsgehend zurückziehend. „Wir sprechen uns später, geh jetzt“ raunte Jackie, bevor sie sich blandina zuwandte. „Eine richtige Schönheit hast du da, Leon!“ komplimentierte Jackie, die die sklavin eingehend gemustert hatte. „Danke, sie macht sich ganz gut, lernt schnell und ist eifrig bemüht eine gute sklavin zu sein“. Mit einem schelmischen Blick erwiederte Jackie: „Ja, ja, verliebte Jungs… “ was Ihr ein helles Lachen Leons eintrug.
Sie ging zur Kommode, und nahm ihr Maßband und ein Notizbuch aus der Schublade. Sie begann, blandina zu vermessen, legte das kühle Maßband hier und dort an, machte Notizen, während sie weiter mit Leon Small-Talk machte. blandina schloß die Augen und konnte nicht umhin die Berührungen Jackies zu genießen. Sonst nicht zu Frauen hingezogen, hatte es aber einen besonderen Reiz für sie, nackt und ausgeliefert vor ihrem Meister und dieser dominanten Dame zu stehen. Unwillkürlich schauerte sie unter den streifenden Berührungen, und ein Kribbeln breitete sich in ihrem Schoß aus, das sie zu unterdrücken versuchte. So sehr sie sich auf etwas anderes zu konzentrieren suchte – sie wiederholte Mantramäßig die drei Antworten auf die Fragen die ihr Meister ihr immer wieder in unerwarteten Situationen stellte „Ich bin eine sklavin, Meister“ „Ich gehöre Leon Rufus“ „mein Zweck ist es, meinem Meister zu gefallen“- sie schaffte es nicht. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihrem Unterleib aus, und als Jackie die Innenlänge der Schenkel vermaß, stöhnte sie leise auf. „Schau dir das an,“ rief Jackie, „Du hast hier eine ganz besonders nasse Schnecke erwischt!“ dies aussprechend wischte sie mit dem Zeigefinger den ausgetretenen Fotzensaft von blandinas Schenkel und präsentierte ihn Leon. Grinsend antwortete der: „Ich sag’s ja, sie macht sich nicht schlecht“.
Jackie blickte fragend zu Leon, worauf der nickte, und lächelte. Dann streichelte sie blandinas Brust, umkreiste die Höfe und rollte die sich aufrichtenden Nippel zwischen den Fingern. Blandina stöhnte auf, sie konnte sich der Berührung nicht entziehen, stand wie angewurzelt da, und präsentierte ihren Körper zur Benutzung durch die Domina. Die Lust war in ihr aufgeflammt, ihre Hüften bewegten sich, die Beine spreizten sich unwillkürlich, das Becken kippte sich anbietend nach vorne, sie konnte es nicht verhindern. Die Welt bestand für blandina nur noch aus diesem Zimmer, den Händen und nun auch Lippen, die sie berührten. Ein Biß Jackies in eine der Brustwarzen brachte sie zurück in die Gegenwart: „AUUUUUU“ stieß sie erschrocken aus, worauf sie sofort Jackies Peitsche am Oberschenkel zu spüren bekam „Still, sklavin!“ raunte Jackie, und wandte sich der anderen Brust zu. Den Schmerz erwartend, sog sie nur scharf die Luft ein, als der unausweichliche Biß kam. „Braves mädchen“ kommentierte Leon.
Nachdem alle Körpermaße genommen waren stieg Jackie vom Podest herab und ging zur Kommode. „So, außen sind wir fertig, jetzt noch innen“ sagte sie zu Leon gewandt, der sich jetzt in seinem Sessel vorbeugte und gespannt das kommende erwartete. Jackie nahm einen Korb, gefüllt mit großen und kleinen Dildos aller Formen in die Hand, und näherte sich blandina, die erneut errötete. Sollte eine wildfremde Frau in sie eindringen dürfen, konnte ihr Meister das zulassen? Offenbar ja, denn Er sah gespannt zu, machte keine Anstalten zu protestieren. Jackie wählte einen stattlichen, der Naturform nachgeformten, schwarzen Dildo, und setzte ihn an blandinas triefende Spalte. Ein kleiner Druck, ein stöhnen blandinas, und der Dildo war eingeführt, sank Zentimeter für Zentimeter tiefer. Staunend fühlte blandina wie sie ausgefüllt wurde von dieser Frau die sie erst seit Minuten kannte, aber die Anwesenheit ihres Meisters, der interessiert beobachtete, ließ sie still stehen und Jackie gewähren. Grinsend schob diese immer mehr von dem elastischen Stab in blandina, füllte sie aus. blandina konnte nicht anders als den Schaft zu begrüßen, sie spreizte die Beine und hieß den Eindringling stöhnend willkommen. Einmal eingedrungen, zog Jackie den Dildo langsam wieder heraus, was bei blandina ein bedauerndes wimmern entlockte, der Dildo hinterließ eine brennende Leere, die sich sehnte, gefüllt zu werden, egal von wem oder was.
„Ist sie eingeritten?“ fragte Jackie nun Leon, welcher lächelnd antwortete: „Ja, sie ist eine kleine Dreilochstute“ „Um so besser“ entgegnete Jackie, die nun den schwarzen Dildo vor blandinas Mund hielt „Leck das sauber, süße“ sagte sie, und blandina tat ohne nachzudenken oder zu zögern wie geheißen, schleckte ihren Nektar von dem Sexspielzeug. Jackie fand indes in der Kiste was sie gesucht hatte: Einen kurzen Analsöpsel mit steiler Spitze, die sich plötzlich zu einem breiten Schaft verjüngte, den ein großer Teller abschloß, einem miniatur-Tannenbaum nicht unähnlich. „Das dürfte Deiner Größe entsprechen, oder?“ fragte sie, worauf Leon lächelnd antwortete, „In etwa, ja“. Er stand jetzt auf und kam zu den beiden, um das Geschehen näher zu verfolgen. Erschreckt schrie blandina auf, als Jackie den Stöpsel an blandinas Rosette ansetzte „Ruhig, kleine“ sagte Er, legte ihr dabei eine Hand auf den Venushügel und drängte sie sanft gegen den neuen Eindringling. „Lass ihn rein, du kannst nichts dagegen tun. Wenn du dich wehrst, wird es nur schlimmer.“ „J-Ja Meister, danke Meister, danke Mistress“. antwortete blandina, dankbar dafür, sich in den Händen der beiden Doms zu wissen, plötzlich von all ihren Ängsten und Zurückhaltungen befreit, bereit sich benutzen zu lassen, bereit das Lustobjekt der beiden zu sein. Sich ihrem Schicksal ergebend streckte sie nun die Pobacken nach hinten, um es den beiden zu erleichtern, in sie einzudringen. Langsam schiebend und drehend schob sich der Stöpsel Zentimeter für Zentimeter tiefer, spannte die Rosette, sandte brennenden Schmerz durch blandinas Nervenbahnen. Sie aber stand da, keuchte, streckte den Arsch heraus und ließ alles mit sich geschehen. „braves Mädchen“ lobte Leon und küßte blandina, als unter ihrem Keuchen der größte Umfang ihre zarte Rosette spannte, und darauf der Stöpsel bis zum Anschlag in ihrem Arsch verschwand. „Uuuuuuuhhhh, die kleine ist wirklich gut zugeritten!“ jubelte Jackie, „Den ganz dicken schafft nicht jede!“ lobte sie. Eine kleine Träne aus der Mischung vom Schmerz des gedehnten Schließorgans und der Freude über das Lob bahnte sich ihren Weg auf blandinas Wange. „Schau wie süß!“ flüsterte Jackie, nahm blandinas Gesicht in die Hände, küßte die Träne weg und bedeckte den Rest des Gesichts mit kleinen Küssen, während Leon voller Stolz in blandinas Augen blickte.
Er griff sich an den Schritt, zog an dem kleinen Bändchen, daß bei dieser Maßangefertigten Hose dazu diente, sein Geschlecht zugänglich zu machen, die Hose teilte sich und heraus sprang sein hart erigierter Schwanz. blandina erinnerte sich noch gut an ihre Lektion und kniete sich sofort vor Leon, legte die Hände auf den Rücken, und küßte den harten Schwanz. „Hallo, ich bin bereit für dich“ flüsterte sie kaum hörbar, und sah auf zu Leon, der aber den Kopf schüttelte. Enttäuscht über das Verbot, den Schwanz zu schlucken liebkoste sie den Schwanz mit den Wangen und weiteren Küssen. Der Analstöpsel schien sich bei jeder Bewegung in sie hinein bohren zu wollen, er spannte ihre Rosette merklich, abe sie versuchte sich nicht ablenken zu lassen. „Jackie, setz dich doch auf die Sessel-Lehne“ sagte Leon während er nach blandinas Halsband griff. Er zog sie hoch, führte sie am Halsband zum Sessel und wartete bis Jackie platz genommen und den Rock hochgerafft hatte. Sie spreizte die feuchten Lippen ihrer Lustgrotte, die einen eindeutigen Duft verströmten, welcher vorher unter dem Rock wie gefangen war. Das pink ihres Fotzenfleisches kontrastierte wunderbar zu dem dunkelbraunen Leder auf dem sie ruhte. Leon drückte blandinas Kopf herunter und an die leicht geöffnete Spalte. „Leck, kleine, du sollst Jackie gefallen!“ befahl Er, worauf sie ein wenig scheu damit begann, Jackies Fotze zu lecken, immerhin hatte sie so etwas noch nie getan. Leon trat hinter sie, die durch die Zwangslage den Arsch hochstreckte und ihn so jedem der wollte darbot. Leon nahm seinen harten Schwanz in die Hand, klatschte ihn ein, zweimal in die triefend nasse Spalte blandinas, rieb dann vor und zurück über ihren Kitzler, was blandina ein Stöhnen entrang, und sie dazu brachte, die Hüfte zu bewegen, um den harten Schwanz in ihr nasses Fotzenloch zu locken, die Leere darin verbrannte sie fast, nur noch daran konnte sie denken.
Jackie packte blandinas Kopf und zog ihn näher an sich, kippte ihr Becken, um den Zugang zu erleichtern. „Leck du kleine Sau, nicht ablenken lassen!“ sagte sie, und drückte Blandinas Mund und Nase in eine Position, in der sie vollkommen von ihren nassen Schamlippen bedeckt waren, so daß blandina nicht atmen konnte. Erschreckt bemerkte diese das, und als Jackie ihr zurief „Leck um dein Leben, sklavin!“ ließ sie die Zunge panisch um Jackies Kitzler kreisen. Als Leon von hinten in ihre Lustgrotte eintauchte, stöhnte blandina lautlos und ließ ihre Zunge in Jackies Spalte gleiten, im Rythmus in dem sie gestoßen wurde tief eintauchend, dabei gezwungenermaßen mit ihrer Nase Jackies Kitzler stimulierend. Leon packte ihre Hüften und drang tief mit harten Stößen in sie ein, sein Atem ging schneller, er fand seinen Rythmus, und füllte blandina immer wieder aus. Nach einer Weile hörte er auf, zog sich zurück, „So kleine, jetzt bist du dran“ raunte er, begann langsam den Anlastöpsel herauszuziehen, wobei blandina unter dem Schmerz der gedehnten Rosette wimmerte, und dem Stöpsel zu folgen versuchte. „Lecken!“ donnerte Jackie und zog blandina abrupt zu sich, so daß der Stöpsel plötzlich den größten Punkt überwand und mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr heraus flutschte. Leon stopfte sofort das klaffende Loch, schob seinen harten pulsierenden Schwanz hinein. Durch den Stöpsel vorgedehnt und geschmiert vom Nektar der Fotze welcher noch am Schwanz haftete, ließ sich blandinas Arsch ganz leicht ficken, „AHHHHHHHH“ stöhnte Leon „mmmmmmm so ein geiler Fickarsch!“ und trieb seinen Schwanz bis zum Anschlag in blandina hinein. Er griff blandinas lange Haare, wickelte sie einmal um das Handgelenk und zog sie damit zu sich. Nach einigen Stößen in das enge Loch entlud er sich in ihr „JEEEEEEETTTTZZZZZZZTTTTTTTTT“ schrie er, „AHHHHHHRRRRRRRRRR“ tönte es aus den Tiefen seines Bauches und er spritzte sein kostbares Gold in größen Schüben in ihren brennenden Arsch, der sich dadurch um so leichter ficken ließ „AHRRRRRRRRRRRRRRR“ grollte er, wie im Rausch immer weiter zustoßend. Jackie die das alles mitangesehen hatte legte jetzt den Kopf in den Nacken, drückte blandina fest an sich und rief erneut „Leck um dein Leben, du Sau“, was blandina damit quittirte, daß sie Jackies Kitzler saugte und wild mit der Zunge umkreiste. Jackie bäumte sich kurz darauf auf, legte den Kopf in den Nacken, bildete ein Hohlkreuz und mit einem kehligen „OHHHHHHHHHHHHHHHH“ krampfte ihr Körper unter den Wellen eines Orgasmus. blandina hörte nicht auf zu lecken, so daß sie die Orgasmus-Flüssigkeit von Jackie mitten ins Gesicht bekam: Ein dicker Strahl näßte ihre Haut und die Haare, als sie erschrocken den Mund öffnete, traf ein zweiter Strahl direkt dort hinein, und sie schluckte reflexartig.
Leon zog sich zurück, Jackie stand auf und ordnete ihren Rock, die beiden küßten sich und Jackie bedankte sich für die Mitbenutzung der sklavin. Dann zog sie an der Klingelschnur, und fast augenblicklich erschien Lee-Ann mit einem Tablett mit zwei warmen Tüchern, und zwei Handtüchern. „Ladies first“ sagte Leon, und bedeutete blandina die Dame zuerst zu reinigen. Diese hob den Rock, und wurde von ihr behutsam gesäubert, bevor sie sich ihrem Meister zuwandte. Sie küßte den erschlaffenden Schwanz von der Seite, flüsterte fast unhörbar „Danke daß du mich benutzt hast“, leckte ihn liebevoll sauber, wischte ihn dann mit dem warmen Tuch ab, und trocknete ihn schließlich. Mit einem Kuß und den Worten „Bis zum nächsten Mal“ packte sie Ihn in die Hose, die sie auch von außen nochmals küsste. Dann stand sie auf. „Wirklich nicht schlecht, die kleine“ sagte Jackie, und küßte erneut Leon, der stolz lächelnd erwiederte, „Ja, Ich glaube, die war kein Fehlgriff“.
blandina sah sich im Spiegel, den Lippenstift verschmiert, das Gesicht und Haare naß von Jackies Ejakulat, innen an ihren Oberschenkeln glänzte eine Mischung aus ihrem eigenen süßen Nektar und Leons kostbarem Saft, der langsam aus ihr heraustropfte und die Schenkel hinabsickerte. Sie zitterte von der angestrengten Körperhaltung, stand schweißbedeckt und schwer atmend. Sie sah Jackies und Leons Gesicht, sah befriedigte Mienen und ein Funkeln in Leons Augen. Plötzlich strömte eine Welle des Glücks durch sie, ein Impuls zwang sie, wie eine Unsichtbare Hand, auf die Knie und weiter hinunter, sie konnte nicht anders als zu sagen, „Danke daß ich Deine Sklavin sein darf“, und begann, Leons Füße zu küssen und zu lecken „Danke“, wiederholte sie immer wieder, „Danke“…
(c) 2010 Leon Rufus