Back

Ich bin zurück… hier war es ziemlich lange ruhig und vielleicht ist das blog auch etwas in Vergessenheit geraten. Das möchte ich ändern.

Bei mir hat sich einiges getan. Ich habe eine Schülerin, eine Azubine, die mich gebeten hat ihr meine Welt etwas näher zu bringen. Bei ihr bin ich eine Miss was mich manchmal etwas ins schwitzen bringt 🙂

Aber es macht Spaß sie zu formen. Jetzt weiß ich wie sich mein Meister fühlt.  Wie sagt er immer: ein Dom muss sich in seine dub reinversetzen können.

würdig für ihren Herrn?

blandina liebte Ihren Meister. sie vertraute Ihm und fühlte sich sicher und geborgen in Seiner Gegenwart. Trotzdem waren da leise Zweifel, ob sie es würdig war, Seine sklavin zu sein. sie wußte das Er glücklich und stolz war, sie zu besitzen. Er hatte sie nach Seinen Vorstellungen geformt. Aber trotzdem brauchte sie eine Bestätigung.

Eines Abends erzählte ihre Schwester tina ihr von Dem Haus der submission. Das sei ein Labyrinth in dem die sklavin Aufgaben erfüllen muß. Wenn sie alles richtig macht, wäre sie würdig für Ihren Meister. blandina hörte aufmerksam zu wie tina ihr berichtete das sie selbst mit ihrem Meister das Haus besuchen wollte. sie beschloß Leon davon zu erzählen und ihn zu bitten ebendfalls das Haus zu besuchen.

Später am abend trafen sich Leon und blandina im SC-Club. sie erzählte Leon von dem Hus und trug ihre bitte vor. „Interessant“, meinte Leon. „Das wäre was für U/uns.“ blandina nickte und sie beschlossen dieses Haus zu besuchen. blandina war nervös. Jetzt würde sich herrausstellen, ob sie eine würdige sklavin für Leon ist.

Sie machten sich beide auf den Weg. Mit klopfenden herzen stand blandina vor dem Haus. Sie bekam ein mulmiges Gefühl in der Magengegend als sie sah, das dort 2 Türen waren. Eine für die Dom’s aus Holz und eine für die sub’s aus Eisen. Eigendlich sah das haus unscheinbar aus, aber was befand sich hinter den Türen?

Leon laß die Hausregeln. Es gab welche für die Dom’s und welche für sub’s. blandina versuchte ihre Regeln zu lesen, war aber zu nervös um die Buchstaben entziffern zu können. Etwas zittrig stand sie neben Ihrem Meister und ließ sich die Regeln erklären. Sie waren einfach und klar definiert: 1. sie durfte nicht sprechen, ohne die Erlaubnis vom Meister. 2. Bei „ja“ mußte sie mit dem Kopf nicken und bei „nein“ mit dem Kopf schütteln. 3. sie mußte völlig nackt sein. 4. Alle Aufgaben mußte sie völlig allein, ohne Ihren Meister lösen.

Die Angst stieg und Leon fragte sie ob sie bereit wäre. „Nicht wirklich, Herr“, antwortete sie. Leon nahm sie in den Arm, küsste sie und strich ihr beruhigend über das Haar. „Sag dein Mantra“, flüsterte Er. sie nickte und flüsterte leise: „ich bin eine sklavin. ich gehöre Leon Rufus. Mein Zweck ist es meinem Herrn zu gefallen.“ Leon küsste sie erneut und beohnte sich mit den Worten: „Brav gemcht. Ich liebe dich, dina.“ sie lächelte und antwortete: „Danke Herr, ich liebe Dich auch.“

Dann wies er sie an, zu ihrem Eingang zu gehen was sie sofort tat. Beide schritten gleichzeitig durch die für sie vorgesehenden Türen. blandina stand in völliger dunkelheit. Ihre Augen mußten sich erst daran gewöhnen. Doch dann sah sie, daß der Raum nicht ganz dunkel war sondern ein schmaler Weg mit Fackeln an beiden Seiten mackiert war. sie ging den Weg entlang und beantwortete Leon die Frage ob es ihr gut ginge. Noch dürfe sie Ihm antworten erklärte Er ihr. blandina beruhigte sich immer wieder mit ihrem Mantra. Plötzlich fiel sie und schrie. Leon erkundigte sich sofort ob alles ok sei. Sie rappelte sich wieder auf und antwortete Ihm mit einem: „Ja Herr.“ sie versuchte sich neu zu orientieren.

sie befand sich in einem Gefängniszellen ähnlichen Raum. Am Ende war ein Licht zu sehen auf das sie zu ging.blandina beschrieb Leon den Raum und er sagte: „Liebes, geh durch das Licht. Es reinigt deine Seele. Danach wirst du nicht mehr die alte sein.“ sie tat was Ihr Meister verlangte und kam in einem neuen Raum mit einer Zahlentafel und Anweisungen für sie. Dort stand: sklavin, deine Seele ist jetzt gereinigt. Wenn du dich beschließt, das Labyrinth zu durchqueren, wartet am Ende eine Belohnung aud dich. Dir muß bewußt sein, daß du nichts bist ohne deinem Herrn. Er besitzt dich und du bist sein Eigentum. Lege den Mundknebel an, knie und drücke eine Zahl auf der Tafel.Dann warte auf weitere Anweisungen von deinem Meister. blandina tat was sie sollte und legte den Knebel an. sie kniete unddrückte eine Zahl. Unter ihr tat sich der boden auf und sie fiel wieder. Nun befand sie sich in einem Käfig vor dem Leon schon auf sie wartete. Er lobte sie dafür, daß sie alles richtig gemacht hat und öffnete den Käfig.

Dann gingen sie zu den nächsten Türen. bladina schritt duch ihre Tür und befand sich in einer großen Halle. Leon trat neben ihr und tätschelte ihren nackten Arsch. Im Raumbefanden sich ein Sessel und ein Käfig der von der Decke hing. Weiter hinten war eine art Wasserbecken zu sehen. Leon befahl ihr in den Käfig zu steigen und sie nickte. Er selbst nahm auf dem Sessel platz. Plötzlich öffneten sich türen und einige Personen betraten die halle. blandina kannte nicht alle aber sie sah, daß ihre Schwestern tina und angel dabei waren. Leon begrüßte die Personen und bedankte sich für ihr kommen. Sie sollten Zeuge werden, und sehen wie blandina „Seine“ sklavin wird. Eine sklavin, die ihm würdig ist. Er verlangte von blandina aus dem Käfig zu steigen und ins Wasserbecken zu gehen. blandina tat was von ihr verlangt wurde. So stand sie nun einige Zeit im Wasserbecken und kam sich vor wie auf dem Präsentierteller. Leon scherzte während dessen mit den Dom’s und ihre Schwestern sahen sie mittleidig aber auch aufmunternt an. Während blandina ihren Gedanken nachhing, kam ein Dom auf sie zu, öffnete seine Hose und ornanierte vor ihr. Er spritzte sein Gold auf ihren Körper und bedabkte sich bei Leon. blandina blieb still stehen denn sie wußte das es eine Aufgabe war. Leon wollte sie testen.

Nachdem der Dom fertig war, packte er seine Schwanz wieder ein und sagte: „Gutes mädchen, dein Meister kann stolz auf dich sein.“ blandina nickte und Leon befahl ihr mit einem „dina, bei Fuß“ zu Ihm zu kommen. sie zuckte zusammen und ging auf Leon zu. So hatte er noch nie mit ihr gesprochen. Er nahm ihr den Knebel vom Mund und fragte: „Was machst du am liebsten beim Sex?“ blandina leckte sich über die Lippen und antwortete: „ich blase am liebsten Schwänze Herr.“ Leon grinste und sagte: „Gut sklavin, dann blase diesem Mann den Schwanz.“ blandina kannte ihn nicht, aber seine Begleitung. Es war Siv, eine Freundin von Leon und die Frau von dem Mann. blandina schüttelte den Kopf, kniete vor Leon und sagte: „Nein Herr.“ Leon grinste wieder und zog sie hoch. „Gut gemacht Liebes. Du hast die Aufgabe bestanden.“ sie bedankte sich bei Leon und er verabschiedete sich von den Personen. Als sie wieder alleine waren, küsste Leon blandina leidenschaftlich. „Wollen W/wir weiter?“, fragte Er und blandina nickte. Sie gingen zu den nächsten Türen und öffneten sie.

Dieser Raum war voller Bilder. Leon befahl blandina sich die Bilder genau anzuschauen. Langsam ging sie von Bild zu Bild. sie sah sklavinnen in verschiedenen Sex-Positionen. Einige waren gefesselt, andere hatten Streifen auf der Haut.Viele Bilder zeigten sklavinnen in Positionen mit Tieren, Vibratoren und anderen sklavinnen. Leon fragte blandina welche dieser Bilder sie erregten und ihr gefielen. „Alle mit Lesben und wo Fisting gezeigt wird, Herr.“ antwortete sie. „Mit Fisting werden W/wir uns näher beschäftigen. sagte Leon und fragte: „Welche Bilder machen dir am meisten Angst oder turnen dich ab?“ „Alle Bilder mit Tieren und Atemreduktion, Herr“ antwortete blandina. Leon kam auf sie zu und nahm sie in den Arm. „W/wir werden die Atemreduktion üben, Liebste.“ sagte er. „Ich weiß das du damit schon schlimme Erfahrungen gemacht hast. Trotzdem werden wir es üben. DU vertraust mir doch, oder? fragte er. blandina nickte. „Ja Herr, ich vertaue Dir.“ sagte sie mit zittriger Stimme. „Na also. Es ist eine Grenze für dich, daß weiß ich Liebste. W/wir werden es langsam anfangen.“ sprach er beruhigend auf sie ein. Leon küsste sie und nahm ihre Hand. „Laß U/uns zur nächsten Tür gehen.“ sagte er und ging vorraus. blandina folgte Ihm mit einem: „Ja Herr.“

Beide gingen durch die Türen und blandina befand sich wieder in einem Käfig. Leon stand davor und schaute sie lange an. Dann öffnete er den Käfig und schloß sie in die Arme. blandina schmiegte sich an Ihm. „Du bist eine würdige sklavin, blandina. Ich bin stolz auf dich. Die Belohnung wäre eigendlich ein Halsband. Das hast du schon…“ blandina schaute zu Ihm auf und lächelte. „Das macht nichts Herr.“ sagte sie. Das Ihr Meister sie für eine würdige sklavin hielt, die vorallem Ihm würdig ist, war Belohnung genug.

Ein saftiger Nachtisch

Er tupfte sich mit der gestärkten Stoffserviette den Mund ab. „mmmmm das war Lecker, blandina“, sagte Leon zu seiner sklavin. Diese Lächelte, kannte sie doch nach einigen Monaten Seine Vorlieben. „Möchtest Du einen Nachtisch, Meister?“ fragte sie, während sie begann, das Geschirr abzuräumen. „Ja, gerne, ich nehme Meine Fotze als Nachtisch.“ Sie errötete, einerseits erstaunt über die Gelassenheit, mit der Er ankündigte sie zu benutzen, andererseits schämte sie sich, allein bei dem Gedanken daran, „verspeist“ zu werden, schon zu spüren, wie ihr Nektar begann sie zu befeuchten.

„Räum‘ ab, dann setz dich bitte auf den Tisch, mit Blick zu Meinem Stuhl“, sagte Er, und wandte sich der Kommode mit dem Sexsielzeug an anderen Ende des Raumes zu. blandina beeilte sich, und saß wie angewiesen, noch bevor Er alle Utensilien ausgesucht hatte. Er trat hinter sie und legte die Sachen außerhalb ihres Blickfeldes ab. Als erstes nahm Er jetzt eine Augenbinde aus schwarzer Seide, legte sie sorgfältig über ihre Augen, und band die Enden routiniert zusammen. „Du sollst es ja auch richtig spüren!“ grinste Er, „leg dich zurück“. sie gehorchte und ließ sich langsam auf die kalte Tischplatte aus blankem Hartholz sinken. Kaum hatte sie das getan, nahm Er ihren rechten Fuß, und sie spürte, intensiviert durch die Beraubung  ihres Seh-Sinnes, wie einige Windungen Seil um ihre schmalen Fesseln gelegt wurden. Leon band dann den Fuß am oberen Ende des Tischbeins an, und verfuhr mit dem linken genauso. Er zog ihr Becken dicht an die Tischkante, so dass die Beine stark angewinkelt und die Knie nach außen gedrückt wurden. Mit dem Rest des Seils umwickelte Er die angewinkelten Beine, machte somit deren Ausstrecken unmöglich.

Er tat einen  Schritt zurück und begutachtete sein Werk. „Weißt du was?“ fragte Er „Was Meister?“ war ihre sofortige Antwort „Wir spielen ein Spielchen!“ Der Ansatz ihres Lächelns gefror, und eine nervöse Anspannung bemächtigte sich ihrer. sie schwieg, hatte sie doch schon erfahren, dass jede Regung der Begeisterung oder Ängstlichkeit die Schärfe des Spiels und das Maß der Erniedrigung  nur größer werden ließ. „Du hast ja angefangen mit dem Kegel-Trainer zu üben“ „Ja Meister“ das stimmte, hier konnte sie keinen Fehler machen! „Wir spielen jetzt Tauziehen, du mit der Fotze, ich mit der Hand! Ich stecke den Trainer hinein, und sage „Los“, du versuchst, ihn drin zu behalten, Ich ihn heraus zu ziehen. Wenn du es schaffst, ihn drin zu behalten bis ich nach 15 Sekunden „Ende“ sage, bekommst du eine Belohnung, wenn nicht eine Strafe“ Er grinste. „Ja Meister“ antwortete sie, ohne dass ihr eine Wahl geblieben wäre.

Schon spürte sie das kalte Metall auf ihrer feuchten, warmen Fotzenhaut, Leon drang langsam mit der großen Kugel voran ein, und sie merkte, wie die Kugel dort zu liegen am, wo sie beim täglichen Training auch immer lag. „Los“ kam Sein Kommando, und Er zog an der kleinen Kugel. blandina beeilte sich, ihre Muskeln wie gewohnt anzuspannen, doch Leon zog viel stärker als die Schwerkraft. Sie konzentrierte sich so gut es ging auf ihre Muskeln, und schaffte es mit aller Anstrengung, die Kugel in sich zu behalten bis das erlösende „Ende“ kam. „Gut gemacht kleine, braves mädchen“ lobte Leon. „du darfst jetzt loslassen. Mit diesen Worten  zog Er den Trainer langsam aus der inzwischen triefend nassen Fotze, beugte sich vor und küsste den Kitzler. Er begann gerade leicht daran zu saugen, als blandina plötzlich in schneller Folge ein kribbeln in der Fotze und ein ziehen im Übergang zwischen Bein und Bauch spürte. „Oh, nein“ keuchte sie, und versuchte den kommenden Orgasmus aufzuhalten. Die Konzentration, die ungewohnte Berührung der Meisterlichen Lippen, all das hatte sie so nahe herangebracht, dass sie nun mit Mühe versuchte dagegen anzukämpfen, denn sie wusste, es war ihr nicht erlaubt, ohne Nachfrage und Genehmigung zu kommen. Aber es half alles nichts, ein kleiner Schwall Ejakulat verriet sie. „Ent…“ begann sie, als auch schon ein donnerndes „WER hat dir erlaubt zu kommen, hä?“ sie unterbrach. „Entschuldigung, Meister, ich wollte nicht, es kam so plötzlich! Bitte bitte entschuldige!“ Wie gern hätte sie sich jetzt auf die Knie geworfen, aber sie war an den Tisch gefesselt, ihrem Meister ausgeliefert, zur Schau gestellt. „Ich werde dir beibringen wann du zu kommen hast, du kleines Miststück, du brauchst wohl eine Erinnerung!“ raunte Leon. Sie hörte ihn sich entfernen -was würde Er tun? Sollte sie etwas tun? Oder sagen? Sie lag einfach wie gelähmt und stumm auf dem Tisch, schämte sich, ihren Meister enttäuscht zu haben. KLATSCH machte der breite Riemen aus schwerem Leder auf der Innenseite ihres nackten Oberschenkels, KLATSCH auf dem anderen. „AU“ rief sie, mehr erschreckt als vom Schmerz. „Still, schlampe“ sagte Leon, und bedeckte die Beine in schneller Folge mit weiteren hieben. „Das ist als Erinnerung daran, dass du nur mit Erlaubnis kommen darfst, merk dir das!“ Er schlug fest zu, der schmerz durchzog bald die Oberschenkel und die Lenden. Erst als ihre Gesichtszüge zeigten, dass sie unter der Maske weinte, ließ es von ihr ab. sie beeilte sich „Danke Meister“ zu wimmern, „Danke, dass du dir die Zeit nimmst, mich zu erziehen.“

„Dann halte dich auch an die Regeln“ War seine  Antwort „So, und damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, kriegst du noch das hier!“ Er setzte eine verstellbare Klammer an ihrer linken Schamlippe an, und begann sie zu schließen. sie hasste die kleinen spitzen Zähne, die sich jetzt in das weiche, von den Schlägen warme und gerötete Fleisch gruben. „Soooo, die andere Seite auch noch…“ brummte Leon, schon etwas zufriedener, und setzte die zweite Klammer an die gegenüberliegende Schamlippe.  „So, jetzt üben wir das ganze mal!“ sagte Er, und schob wieder das dicke Ende der Trainerstange in blandinas Fotze. Sie stöhnte leicht auf, als sie die Kugel in sich eindringen fühlte, hieß den Eindringling willkommen, denn die Schläge hatten das Feuer in ihr entfacht, sie wollte ausgefüllt werden, ihre Fotze brannte lichterloh. So schnell es ging konzentrierte sie sich auf ihren Unterleib, zog die Muskeln an, noch bevor sie das Kommando hörte. So sehr konzentrierte sie sich, dass die Welt um sie herum verschwand. sie war nur noch unterleib, Muskeln anspannen, entspannen, dazwischen der Schmerz der Klammern, die Leon in Schritten immer fester anzog, das warten auf die Kommandos, und dazwischen das brennen in ihrer Fotze, die nur noch gefüllt werden wollte. Immer wieder „los“ -Konzentration- und „ende“. Wie durch einen Nebel hörte sie Leons Stimme „Na bitte, es geht doch! So, lass jetzt los.“ Sie gehorchte „Danke Meister“ und entspannte sich.

„Das gefällt dir wohl, was?“ sagte Er, als Er die Kugel der Trainingsstange betrachtete, Sie war dick mit Nektar aus der sklaven-Fotze überzogen. „Mach das mal sauber, du Ferkel!“ Höhnte Leon, als Er ihr die Kugel langsam in den Mund schob, die sie eifrig ableckte. Er legte die Stange beiseite, beugte sich wieder zwischen ihre Beine, was sie mehr ahnte als spürte. Die Klammern wurden auseinandergezogen, klaffend öffnete sich ihr Schoß. sie spürte Leon dort hinein blasen, die Kälte ein neues Gefühl, dann spürte sie seinen warmen Atem als Er ganz nah herankam. ihre Fotze brannte, schrie danach, gefüllt zu werden, pochend klaffte und pulsierte sie, als sich Leons Lippen kühlend darauf legten. „ich bin eine Sklavin. ich gehöre Leon Rufus. mein Zweck ist es, meinem Meister zu gefallen“ begann sie im Stillen ihr Mantra, diesmal wollte sie ihren Meister stolz machen, der jetzt langsam seine Zunge um ihren Kitzler kreisen ließ. Wogen der Lust durchfluteten sie, wie immer, wenn sie geleckt wurde, aber sie konnte, und durfte es nicht genießen, konzentrierte sich auf ihr Mantra, während Leon mal schneller, mal langsamer den Kitzler umkreiste, daran saugte, ihn biss und zwischendurch die Zunge in ihrer klaffenden Spalte verschwinden ließ. Nach einigen Minuten zog Leon den Kopf zurück, und schob grinsend zwei Finger in die triefend nasse Fotze „Ja nicht kommen!“ sagte er und legte den Daumen auf den Kitzler. Er fickte sie mit den Fingern, bei jedem Eindringen reizte der Daumen den Kitzler, und bald stöhnte sie leise bei jedem Stoß.

„Achtung, ich nehme die Klammern ab“ sagte Leon  im gleichen Moment wie sie das Brennen verspürte, den Schmerz der beinahe noch größer ist als beim Anlegen und sie sog scharf die Luft ein. Im nächsten Moment spürte sie Leons harten Schwanz auf ihrer Fotze liegen. „Was willst du?“ Fragte Er? „bitte Fick mich Meister“, sagte sie und „ich möchte dir einen Orgasmus schenken dürfen“. Leon setzte die Spitze seines Schwanzes an blandinas pulsierenden Eingang „Wag es nicht zu kommen!“, flüsterte Er, und drang langsam in sie ein. Ein Wollüstiger Stöhner löste sich tief in ihrer Kehle und bahnte sich durch ihre jetzt geöffneten Lippen. Freudig empfing ihr Schoß das Goldstück auf das er so lange gewartet hatte. Leon fand schnell seinen Rythmus, fickte sie mit langen Stößen die von ihrem immer  lauteren Aufstöhnen begleitet wurden. Steuern konnte sie das Stöhnen nicht, sie musste sich wieder konzentrieren, ihr Unterleib war durchzogen vom dumpfen Schmerz in den Oberschenkeln, dem beißenden Schmerz der entfernten Klammern, und dem oh so süßen Druck des Schwanzes der sie immer wieder ausfüllte. „Ich bin eine sklavin…“ wieder verfiel sie in ihr Mantra, wieder verschwand die Welt um sie herum, wieder wurde sie ganz Unterleib, durchströmt von Lust und Schmerz, die sie gegeneinander ausbalancierte, wenn eines zu überwiegen drohte. sie fühlte beides wie einen Windhauch auf nackter Haut, fühlte das Strömen stärker werden, folgte ihm, wohin es sie auch tragen mochte, sie war nichts anderes mehr als ein Gefäß dafür. KLATSCH! Eine Ohrfeige riss sie zurück in diese Welt „Ich hab‘ dich gefragt ob du bereit für Meinen Saft bist?“ „Ja Meister, bitte gib mir Deinen Saft rief sie“ Bitte bitte vergolde meinen fruchtbaren Leib! Bitte spritz mich voll, Bitte!“ Die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus. „Komm mit mir!“ grunzte Leon, der jetzt zum Endspurt ansetzte, hart und tief in ihre Fotze eindrang, immer schneller wurde. Das strömen in ihr stoppte plötzlich, aber nur um sich zu sammeln, sie fühlte plötzlich wie die Empfindungen sich stauten wie hinter einer Mauer. „JJJJeeeeetzt“ Grunze Leon, wie wahnsinnig fickend, und spritze eine erste Ladung Sperma in blandinas jubelnde Fotze. Heiß und kräftig kam ein zweiter Guss, immer noch fickte Er vehement, und pumpte Ladung über Ladung in ihren Schoß. Als ob dieser Tropfen das Gefäß zum Überlaufen brachte, brach jetzt ein Sturm über blandina herein, sie wurde wieder Unterleib, diesmal aber vermischten sich alle Empfindungen zu einem glühenden Ball der Lust, der explodierte, sein strahlen überblendete alles vorher dagewesene, sie badete in diesem Licht, badete in der puren reinen Lust. „AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“ schrie sie „AAAAAAAAAHHHHHHHHH“ Ihr ejakulat spritzte auf Leons Bauch, lief an ihren Beinen entlang, in die Arschritze, und auf den Tisch. „MMEEIISSTTEERRR“ schrie sie „AAAAAAAHHHHHHH“ Geschüttelt von der Explosion der Lust bäumte sie sich auf, wäre sicher vom Tisch gefallen wenn sie dort nicht angebunden gewesen wäre. Nie gekannte Intensität durchflutete sie, als sie immer wieder kam, während Er wie Rasend weiterfickte.

Nach einer Ewigkeit – war es eine Minute?- ebbte der Orgasmus langsam ab, und sie sank auf den Tisch zurück, überließ es den Seilen sie zu halten. Langsam zog auch Leon sich zurück, und wickelte sie anschließend langsam aus, immer wieder kleine küsse auf ihren Schenkeln platzierend, was ihr jedesmal einem Miniorgasmus bescherte, der sie sich kurz aufbäumen ließ. sie stammelte „D…Danke Meister, daß ich kommen durfte, jetzt e…erst weiß ich was ein Orgasmus ist“ Er grinste „Ich hab‘ gleich gesehen, daß dir sowas gefällt. Sei ein braves mädchen, dann darfst du Mir bald noch einmal einen Orgasmus schenken“ „Danke Meister“ flüsterte sie selig lächelnd. Er nahm ihr die Augenbinde ab, und sie blinzelte in die ungewohnte Helligkeit, beeilte sich dann aber, den langsam erschlaffenden Schwanz sauber zu lecken. „Danke Goldstück“ flüsterte sie dabei für Leon fast unhörbar, und bedeckte den Schwanz mit kleinen Küssen der Dankbarkeit „ich mach Dich noch sauber, warte kurz“. Das warme, feuchte Tuch war schnell geholt, und sie wusch das Goldstück und Leons Bauch, auch hier kleine küsse verteilend. „Bis bald, Goldstück“ flüsterte sie, als sie es in Leons Hose verpackte, erst dann stand sie auf und begann die Utensilien ordentlich in die Kommode zurück zu räumen.

© 2010 Leon Rufus

Ein neues Kleid

blandina war noch nicht lange bei Leon, vor ein paar Wochen erst hatte er sie erobert. Auf einer Tanzfläche hatte er sie genommen und sie hatte ihre wahre Natur erkannt. Nackt und stolz kniete sie jetzt vor Ihm, nachdem sie die heutige Lektion über Schwanzverehrung gemeistert hatte, und er lächelte.
„So, Meine kleine, es ist Zeit, dir ein Kleidchen zu kaufen, damit wir auch mal Gäste empfangen können“. „Ja, Meister“, antwortete sie und strahlte.
„Geh zum Auto, wie ich es dir beigebracht habe“ befahl er, sie stand auf und ging zur Garage, stellte sich neben die Kofferraumklappe der Limousine. Er öffnete diese, woraufhin sie hineinkletterte. Mit einem bereitliegenden Seil war sie schnell an den eingebauten Zurr-Ösen festgemacht, Leon tat einen kleinen Schritt zurück, begutachtete Sein Werk sagte „Wir wollen ja nicht, daß du herumkullerst auf der Fahrt“, und schloß den Deckel mit genug Schwung um ihn sicher einrasten zu lassen. Er startete den Motor und fuhr an, während sie kurz dachte „Was machst du hier nackt in einem Koferraum?“ sich dann aber in ihr Schicksal fügte, und eine bequeme Position unter den Seilen suchte.

Eine viertel Stunde später erreichten sie Sein Ziel: Eine Hofeinfahrt zwischen zwei großen Häusern. Ein großes Schild verriet, was sich dort verbarg: „Jackies Fashions“ stand da „Maßanfertigungen aller Art“. Er parkte im Hof, und ging, ohne eine Sekunde am Kofferraum zu verweilen, durch die Ladentür. „Guten Morgen, Herr Rufus“ begrüßte ihn das bildhübsche Empfangsmädchen „Was können wir heute für Sie tun?“ „Guten Morgen, Lee-Ann, Ich habe einen Termin bei Miss Lee“ sagte er, worauf sie ein großes schwarzes Buch konsultierte. „Ahhh ja, da ist es: Aufmaß für das neue mädchen.“ sie schaute Leon an und lächelte wissend: „Folgen Sie mir bitte“. Sie ging voraus, in einen Korridor, und er folgte, bewunderte ihren schmalen Rücken in dem roten Seidenkleid, mehr ein Schal, der sich um Nacken und Hüften schlang, und ihre Figur mehr zur Schau stellte, als verhüllte. Das Brandzeichen der Lee-Familie leuchtete pink auf ihrem ansonsten nahtlos braunen Körper, kennzeichnete sie als Haus-sklavin. „Bitte sehr, dies ist Ihr Separee für heute, Mistress Jackie wird gleich bei ihnen sein, und ich hole ein paar Erfrischungen.

Leon betrat den hellen Raum, ausgestattet mit türhohen Fenstern die auf einen Garten hinausgingen, Licht flutete herein. In der Mitte war ein niedriges Podest, einen Meter im Duchmesser und 30 cm hoch, genau wie der Boden mit einem angenehm flauschigen Teppichboden bedeckt. An der Wand stand eine antike Kommode aus dunklem Holz zwischen zwei passenden, mit Samt bezogenen Stühlen, gegenüber ein Mannshoher Spiegel. Am Fenster standen zwei üppige, lederne Club-Sessel, dazwischen ein kleines Tischchen. Er wollte gerade in einem der Sessel platz nehmen, da kam Jackie Lee, die Besitzerin der Schneiderei zur Tür herein
„LEON!“ rief sie „Wie schön dich mal wieder zu sehen!“
„Jackie“ erwiederte er, mit ausgebreiteten Armen, „ja, schön dich zu sehen!“
sie umarmten sich, tauschten Wangenküsse aus, und dann, nachdem sich ihre Blicke einem Moment lang trafen, einen innigen Zungenkuß. „Herzlichen Glückwunsch zum Fashion-Award“ sagte Leon, nachdem er Jackie losgelassen hatte. „Danke, mein Lieber, Ich bin selbst ganz erstaunt“, sie hatte vor einer Woche den RLC-Fashion-Award in der Kategorie „sklavenkleidung und Zubehör“ gewonnen. Während Lee-Ann ein Glas Sekt, eine Karaffe mit Wasser und einen Obstteller auf das Tischchen stellte und wieder verschwand, plauderten die beiden über den Award, der Jackie schon viele Aufträge eingebracht hatte. Daß sie Leon so kurzfristig empfing, lag an der gegenseitigen Sympathie, die die beiden Verband, seit sie sich auf einem Shibari-Workshop kennen gelernt hatten. Schließlich zog Jackie an einer Klingelschnur, worauf Lee-Ann wieder hereinkam.“Ja, Mistress?“ – „liebes, hol bitte das mädchen“, sagte Jackie, währen Leon platz nahm.

Kurz darauf öffnete sich eine verborgene Tür, und blandina wurde von Lee-Ann an einer kurzen Leine hereingeführt, und auf das Podest geleitet. Lee-Ann nahm die Leine vom Halsband der sklavin ab, flüsterte „nur ruhig, es wird nichts schlimmes passieren“, und küßte flüchtig die hochrote Wange blandinas, welche zum ersten Mal so nackt vorgeführt wurde.
„Das hab‘ ich gesehen!“ rief Jackie, und in sekundenbruchteilen hatte sie eine kurze Peitsche aus den Falten ihres Rockes gezaubert, und damit die Rückseiten von Lee-Anns Beinen getroffen. „E-Entschuldigung, Mistress“ stammelte Lee-Ann, sich rückwärtsgehend zurückziehend. „Wir sprechen uns später, geh jetzt“ raunte Jackie, bevor sie sich blandina zuwandte. „Eine richtige Schönheit hast du da, Leon!“ komplimentierte Jackie, die die sklavin eingehend gemustert hatte. „Danke, sie macht sich ganz gut, lernt schnell und ist eifrig bemüht eine gute sklavin zu sein“. Mit einem schelmischen Blick erwiederte Jackie: „Ja, ja, verliebte Jungs… “ was Ihr ein helles Lachen Leons eintrug.

Sie ging zur Kommode, und nahm ihr Maßband und ein Notizbuch aus der Schublade. Sie begann, blandina zu vermessen, legte das kühle Maßband hier und dort an, machte Notizen, während sie weiter mit Leon Small-Talk machte. blandina schloß die Augen und konnte nicht umhin die Berührungen Jackies zu genießen. Sonst nicht zu Frauen hingezogen, hatte es aber einen besonderen Reiz für sie, nackt und ausgeliefert vor ihrem Meister und dieser dominanten Dame zu stehen. Unwillkürlich schauerte sie unter den streifenden Berührungen, und ein Kribbeln breitete sich in ihrem Schoß aus, das sie zu unterdrücken versuchte. So sehr sie sich auf etwas anderes zu konzentrieren suchte – sie wiederholte Mantramäßig die drei Antworten auf die Fragen die ihr Meister ihr immer wieder in unerwarteten Situationen stellte „Ich bin eine sklavin, Meister“ „Ich gehöre Leon Rufus“ „mein Zweck ist es, meinem Meister zu gefallen“- sie schaffte es nicht. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihrem Unterleib aus, und als Jackie die Innenlänge der Schenkel vermaß, stöhnte sie leise auf. „Schau dir das an,“ rief Jackie, „Du hast hier eine ganz besonders nasse Schnecke erwischt!“ dies aussprechend wischte sie mit dem Zeigefinger den ausgetretenen Fotzensaft von blandinas Schenkel und präsentierte ihn Leon. Grinsend antwortete der: „Ich sag’s ja, sie macht sich nicht schlecht“.

Jackie blickte fragend zu Leon, worauf der nickte, und lächelte. Dann streichelte sie blandinas Brust, umkreiste die Höfe und rollte die sich aufrichtenden Nippel zwischen den Fingern. Blandina stöhnte auf, sie konnte sich der Berührung nicht entziehen, stand wie angewurzelt da, und präsentierte ihren Körper zur Benutzung durch die Domina. Die Lust war in ihr aufgeflammt, ihre Hüften bewegten sich, die Beine spreizten sich unwillkürlich, das Becken kippte sich anbietend nach vorne, sie konnte es nicht verhindern. Die Welt bestand für blandina nur noch aus diesem Zimmer, den Händen und nun auch Lippen, die sie berührten. Ein Biß Jackies in eine der Brustwarzen brachte sie zurück in die Gegenwart: „AUUUUUU“ stieß sie erschrocken aus, worauf sie sofort Jackies Peitsche am Oberschenkel zu spüren bekam „Still, sklavin!“ raunte Jackie, und wandte sich der anderen Brust zu. Den Schmerz erwartend, sog sie nur scharf die Luft ein, als der unausweichliche Biß kam. „Braves mädchen“ kommentierte Leon.

Nachdem alle Körpermaße genommen waren stieg Jackie vom Podest herab und ging zur Kommode. „So, außen sind wir fertig, jetzt noch innen“ sagte sie zu Leon gewandt, der sich jetzt in seinem Sessel vorbeugte und gespannt das kommende erwartete. Jackie nahm einen Korb, gefüllt mit großen und kleinen Dildos aller Formen in die Hand, und näherte sich blandina, die erneut errötete. Sollte eine wildfremde Frau in sie eindringen dürfen, konnte ihr Meister das zulassen? Offenbar ja, denn Er sah gespannt zu, machte keine Anstalten zu protestieren. Jackie wählte einen stattlichen, der Naturform nachgeformten, schwarzen Dildo, und setzte ihn an blandinas triefende Spalte. Ein kleiner Druck, ein stöhnen blandinas, und der Dildo war eingeführt, sank Zentimeter für Zentimeter tiefer. Staunend fühlte blandina wie sie ausgefüllt wurde von dieser Frau die sie erst seit Minuten kannte, aber die Anwesenheit ihres Meisters, der interessiert beobachtete, ließ sie still stehen und Jackie gewähren. Grinsend schob diese immer mehr von dem elastischen Stab in blandina, füllte sie aus. blandina konnte nicht anders als den Schaft zu begrüßen, sie spreizte die Beine und hieß den Eindringling stöhnend willkommen. Einmal eingedrungen, zog Jackie den Dildo langsam wieder heraus, was bei blandina ein bedauerndes wimmern entlockte, der Dildo hinterließ eine brennende Leere, die sich sehnte, gefüllt zu werden, egal von wem oder was.

„Ist sie eingeritten?“ fragte Jackie nun Leon, welcher lächelnd antwortete: „Ja, sie ist eine kleine Dreilochstute“ „Um so besser“ entgegnete Jackie, die nun den schwarzen Dildo vor blandinas Mund hielt „Leck das sauber, süße“ sagte sie, und blandina tat ohne nachzudenken oder zu zögern wie geheißen, schleckte ihren Nektar von dem Sexspielzeug. Jackie fand indes in der Kiste was sie gesucht hatte: Einen kurzen Analsöpsel mit steiler Spitze, die sich plötzlich zu einem breiten Schaft verjüngte, den ein großer Teller abschloß, einem miniatur-Tannenbaum nicht unähnlich. „Das dürfte Deiner Größe entsprechen, oder?“ fragte sie, worauf Leon lächelnd antwortete, „In etwa, ja“. Er stand jetzt auf und kam zu den beiden, um das Geschehen näher zu verfolgen. Erschreckt schrie blandina auf, als Jackie den Stöpsel an blandinas Rosette ansetzte „Ruhig, kleine“ sagte Er, legte ihr dabei eine Hand auf den Venushügel und drängte sie sanft gegen den neuen Eindringling. „Lass ihn rein, du kannst nichts dagegen tun. Wenn du dich wehrst, wird es nur schlimmer.“ „J-Ja Meister, danke Meister, danke Mistress“. antwortete blandina, dankbar dafür, sich in den Händen der beiden Doms zu wissen, plötzlich von all ihren Ängsten und Zurückhaltungen befreit, bereit sich benutzen zu lassen, bereit das Lustobjekt der beiden zu sein. Sich ihrem Schicksal ergebend streckte sie nun die Pobacken nach hinten, um es den beiden zu erleichtern, in sie einzudringen. Langsam schiebend und drehend schob sich der Stöpsel Zentimeter für Zentimeter tiefer, spannte die Rosette, sandte brennenden Schmerz durch blandinas Nervenbahnen. Sie aber stand da, keuchte, streckte den Arsch heraus und ließ alles mit sich geschehen. „braves Mädchen“ lobte Leon und küßte blandina, als unter ihrem Keuchen der größte Umfang ihre zarte Rosette spannte, und darauf der Stöpsel bis zum Anschlag in ihrem Arsch verschwand. „Uuuuuuuhhhh, die kleine ist wirklich gut zugeritten!“ jubelte Jackie, „Den ganz dicken schafft nicht jede!“ lobte sie. Eine kleine Träne aus der Mischung vom Schmerz des gedehnten Schließorgans und der Freude über das Lob bahnte sich ihren Weg auf blandinas Wange. „Schau wie süß!“ flüsterte Jackie, nahm blandinas Gesicht in die Hände, küßte die Träne weg und bedeckte den Rest des Gesichts mit kleinen Küssen, während Leon voller Stolz in blandinas Augen blickte.

Er griff sich an den Schritt, zog an dem kleinen Bändchen, daß bei dieser Maßangefertigten Hose dazu diente, sein Geschlecht zugänglich zu machen, die Hose teilte sich und heraus sprang sein hart erigierter Schwanz. blandina erinnerte sich noch gut an ihre Lektion und kniete sich sofort vor Leon, legte die Hände auf den Rücken, und küßte den harten Schwanz. „Hallo, ich bin bereit für dich“ flüsterte sie kaum hörbar, und sah auf zu Leon, der aber den Kopf schüttelte. Enttäuscht über das Verbot, den Schwanz zu schlucken liebkoste sie den Schwanz mit den Wangen und weiteren Küssen. Der Analstöpsel schien sich bei jeder Bewegung in sie hinein bohren zu wollen, er spannte ihre Rosette merklich, abe sie versuchte sich nicht ablenken zu lassen. „Jackie, setz dich doch auf die Sessel-Lehne“ sagte Leon während er nach blandinas Halsband griff. Er zog sie hoch, führte sie am Halsband zum Sessel und wartete bis Jackie platz genommen und den Rock hochgerafft hatte. Sie spreizte die feuchten Lippen ihrer Lustgrotte, die einen eindeutigen Duft verströmten, welcher vorher unter dem Rock wie gefangen war. Das pink ihres Fotzenfleisches kontrastierte wunderbar zu dem dunkelbraunen Leder auf dem sie ruhte. Leon drückte blandinas Kopf herunter und an die leicht geöffnete Spalte. „Leck, kleine, du sollst Jackie gefallen!“ befahl Er, worauf sie ein wenig scheu damit begann, Jackies Fotze zu lecken, immerhin hatte sie so etwas noch nie getan. Leon trat hinter sie, die durch die Zwangslage den Arsch hochstreckte und ihn so jedem der wollte darbot. Leon nahm seinen harten Schwanz in die Hand, klatschte ihn ein, zweimal in die triefend nasse Spalte blandinas, rieb dann vor und zurück über ihren Kitzler, was blandina ein Stöhnen entrang, und sie dazu brachte, die Hüfte zu bewegen, um den harten Schwanz in ihr nasses Fotzenloch zu locken, die Leere darin verbrannte sie fast, nur noch daran konnte sie denken.
Jackie packte blandinas Kopf und zog ihn näher an sich, kippte ihr Becken, um den Zugang zu erleichtern. „Leck du kleine Sau, nicht ablenken lassen!“ sagte sie, und drückte Blandinas Mund und Nase in eine Position, in der sie vollkommen von ihren nassen Schamlippen bedeckt waren, so daß blandina nicht atmen konnte. Erschreckt bemerkte diese das, und als Jackie ihr zurief „Leck um dein Leben, sklavin!“ ließ sie die Zunge panisch um Jackies Kitzler kreisen. Als Leon von hinten in ihre Lustgrotte eintauchte, stöhnte blandina lautlos und ließ ihre Zunge in Jackies Spalte gleiten, im Rythmus in dem sie gestoßen wurde tief eintauchend, dabei gezwungenermaßen mit ihrer Nase Jackies Kitzler stimulierend. Leon packte ihre Hüften und drang tief mit harten Stößen in sie ein, sein Atem ging schneller, er fand seinen Rythmus, und füllte blandina immer wieder aus. Nach einer Weile hörte er auf, zog sich zurück, „So kleine, jetzt bist du dran“ raunte er, begann langsam den Anlastöpsel herauszuziehen, wobei blandina unter dem Schmerz der gedehnten Rosette wimmerte, und dem Stöpsel zu folgen versuchte. „Lecken!“ donnerte Jackie und zog blandina abrupt zu sich, so daß der Stöpsel plötzlich den größten Punkt überwand und mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr heraus flutschte. Leon stopfte sofort das klaffende Loch, schob seinen harten pulsierenden Schwanz hinein. Durch den Stöpsel vorgedehnt und geschmiert vom Nektar der Fotze welcher noch am Schwanz haftete, ließ sich blandinas Arsch ganz leicht ficken, „AHHHHHHHH“ stöhnte Leon „mmmmmmm so ein geiler Fickarsch!“ und trieb seinen Schwanz bis zum Anschlag in blandina hinein. Er griff blandinas lange Haare, wickelte sie einmal um das Handgelenk und zog sie damit zu sich. Nach einigen Stößen in das enge Loch entlud er sich in ihr „JEEEEEEETTTTZZZZZZZTTTTTTTTT“ schrie er, „AHHHHHHRRRRRRRRRR“ tönte es aus den Tiefen seines Bauches und er spritzte sein kostbares Gold in größen Schüben in ihren brennenden Arsch, der sich dadurch um so leichter ficken ließ „AHRRRRRRRRRRRRRRR“ grollte er, wie im Rausch immer weiter zustoßend. Jackie die das alles mitangesehen hatte legte jetzt den Kopf in den Nacken, drückte blandina fest an sich und rief erneut „Leck um dein Leben, du Sau“, was blandina damit quittirte, daß sie Jackies Kitzler saugte und wild mit der Zunge umkreiste. Jackie bäumte sich kurz darauf auf, legte den Kopf in den Nacken, bildete ein Hohlkreuz und mit einem kehligen „OHHHHHHHHHHHHHHHH“ krampfte ihr Körper unter den Wellen eines Orgasmus. blandina hörte nicht auf zu lecken, so daß sie die Orgasmus-Flüssigkeit von Jackie mitten ins Gesicht bekam: Ein dicker Strahl näßte ihre Haut und die Haare, als sie erschrocken den Mund öffnete, traf ein zweiter Strahl direkt dort hinein, und sie schluckte reflexartig.

Leon zog sich zurück, Jackie stand auf und ordnete ihren Rock, die beiden küßten sich und Jackie bedankte sich für die Mitbenutzung der sklavin. Dann zog sie an der Klingelschnur, und fast augenblicklich erschien Lee-Ann mit einem Tablett mit zwei warmen Tüchern, und  zwei Handtüchern. „Ladies first“ sagte Leon, und bedeutete blandina die Dame zuerst zu reinigen. Diese hob den Rock, und wurde von ihr behutsam gesäubert, bevor sie sich ihrem Meister zuwandte. Sie küßte den erschlaffenden Schwanz von der Seite, flüsterte fast unhörbar „Danke daß du mich benutzt hast“, leckte ihn liebevoll sauber, wischte ihn dann mit dem warmen Tuch ab, und trocknete ihn schließlich. Mit einem Kuß und den Worten „Bis zum nächsten Mal“ packte sie Ihn in die Hose, die sie auch von außen nochmals küsste. Dann stand sie auf. „Wirklich nicht schlecht, die kleine“ sagte Jackie, und küßte erneut Leon, der stolz lächelnd erwiederte, „Ja, Ich glaube, die war kein Fehlgriff“.

blandina sah sich im Spiegel, den Lippenstift verschmiert, das Gesicht und Haare naß von Jackies Ejakulat, innen an ihren Oberschenkeln glänzte eine Mischung aus ihrem eigenen süßen Nektar und Leons kostbarem Saft, der langsam aus ihr heraustropfte und die Schenkel hinabsickerte. Sie zitterte von der angestrengten Körperhaltung, stand schweißbedeckt und schwer atmend. Sie sah Jackies und Leons Gesicht, sah befriedigte Mienen und ein Funkeln in Leons Augen. Plötzlich strömte eine Welle des Glücks durch sie, ein Impuls zwang sie, wie eine Unsichtbare Hand, auf die Knie und weiter hinunter, sie konnte nicht anders als zu sagen, „Danke daß ich Deine Sklavin sein darf“, und begann, Leons Füße zu küssen und zu lecken „Danke“, wiederholte sie immer wieder, „Danke“…

(c) 2010 Leon Rufus

Die Prüfung

Vorgabe:

„Ich hatte dich während du auf dem Tisch getanzt hast mit einem Finger in den Arsch, und mit drei in die Fotze gefickt, während der Daumen deinen Kitzler rieb. Du warst gerade fertig gekommen, und ich zog langsam die Hand aus dir heraus…“

… Noch zitternd bedanke ich mich für die Benutzung durch dich. Du lächelst mich an, reichst mir eine Hand, und sagst ich solle vom Tisch runtersteigen. Ich nehme Deine Hand und steige vom Tisch. Du ziehst mich ganz nah an dich und flüsterst: „Das hast du sehr gut gemacht, meine kleine. Ich habe eine Aufgabe für dich.“ Dabei lächelst du fies und ich denke: Was kommt jetzt?

Du nimmst mich mit ins SSC und sagst ich solle vor dir knieen, so wie du es gerne hast. Ich folge dir und begebe mich in Nadu-Stellung. Im Raum sind 3 Männer die ich nicht kenne. An ihrer Kleidung erkenne ich aber, daß sie ebendfalls Meister sind. Du unterhälst dich mit ihnen und sie machen Dir Komplimente was für eine hübsche sklavin du hast. Du pflichtest ihnen bei und gehst vor mir in die Hocke.

Mit einem Grinsen nimmst du mein Kinn in die Hand und hebst es leicht an. „Nun werden wir sehen wie gut du das Goldstück deines Meisters kennst.“ Ich verstehe nicht ganz was du damit meinst, traue mich aber in Gegenwart der fremden Meister auch nicht danach zu fragen. Du hast meinen Blick richtig verstanden und lächelst mich an. „Keine Angst, liebste. Ich vertraue dir und weiß das du die Aufgabe richtig erfüllen wirst. Ich verbinde dir die Augen. Deine Aufgabe ist es nun mit verbundenen Augen herrauszufinden, welches das Goldstück deines Meisters ist. Wenn du richtig liegst, bekommst du mein Gold. Wenn nicht, werde ich dich für einen Tag an die drei Herren ausleihen. Sie dürfen dann frei über dich verfügen.“ Erschrocken schaue ich dich an. Wieder lächelst du mich an und gibst mir einen Kuss. Dann stehst du auf, ziehst mich hoch und führst mich zu den Herren.

Du verbindest mir die Augen und sagst ich solle mich wieder hinknieen. Nervös folge ich deinen Anweisungen. Es ist nur ein leises Rascheln zu hören und ich vermute das die fremden Meister sich ausziehen. Keiner sagt ein Wort und mein Herz klopft mir bis zum Hals. In Gedanken versuche ich mich mit meinem Mantra zu beruhigen. Ich bin eine sklavin. Ich gehöre Leon_Rufus. Mein Zweck ist es meinem Meister zu gefallen.

Nach einigen Minuten fühle ich mich etwas sicherer und taste mich langsam vor. Ich fühle nackte Haut…Muskeln… und dann ein Goldstück. Ich lasse meine Finger leicht zitternd weiter gleiten um noch mehr zu ertasten. Ist das, das Goldstück meines Meisters? Ich achte auf Deine Fotze und bete zu Gott das sie mir ein Zeichen gibt. Das Goldstück ist hart und streckt sich mir entgegen. Aber es sind keine Löckchen zu fühlen.
Ich setze mich wieder in Nadu-Stellung hin und sage mit fester Stimme: „Das ist ein wunderbares Goldstück. Aber nicht das meines Meisters!“ „Richtig, ich bin nicht dein Meister.“ antwortet mir eine fremde Stimme die zu einem der Herren gehört. Erleichtert atme ich aus und lächel.

Der fremde Meister wendet sich ab und ich spüre sofort das es weiter geht. Wieder lasse ich meine Finger langsam über die Haut gleiten. Wieder fühle ich Haut, Muskeln und ein Goldstück. Es ist ebendfalls hart und streckt sich mir entgegen. Ich taste weiter und gleite durch kleine Löckchen. Verdammt!!! schießt es durch meinen Kopf. Ich werde wieder nervös und beruhige mich mit meinem Mantra. Ich bin eine sklavin. Ich gehöre Leon_Rufus. Mein Zweck ist es meinem Meister zu gefallen. Ich wiederhole es ein paar mal in Gedanken und fühle mich gleich sicherer. Ich schicke ein Stoßgebet an Deine Fotze. Bitte hilf mir, gib mir ein Zeichen denke ich. Es ist nichts zu spüren. Ich lege meine Hand um das Goldstück und küsse es leicht. Langsam lasse ich meine Zunge kreisen und lausche angestrengt. Nichts ist zu hören… Ich küsse wieder das Goldstück und lege meine Lippen um die Spitze. Leicht saugend lasse ich es eintauchen und lausche wieder. Es ist nur ein kurzer Seufzer zu hören und ich lasse das Goldstück wieder aus meinem Mund gleiten. Wieder küsse und lecke ich es, wobei ich ein erstes Lusttröpfchen schmecke. Ich lächel und begebe mich wieder in Nadu-Stellung.
„Auch dieses Goldstück ist wundervoll, aber nicht das meines Meisters!“ sage ich mit fester Stimme. Die Stimme des ersten Meisters ist zu hören. „Bist du dir sicher, sklavin? Denk daran was passiert wenn du falsch liegst.“ „Ich bin mir sicher. Dieses Goldstück ist nicht das meines Meisters. Dieses Gold schmeckt süß, das meines Meisters schmeckt würzig.“ Der zweite Meister antwortet: „Du kennst deinen Meister sehr gut. Du hast recht, ich bin nicht dein Meister. Gut gemacht!“ Lächelnd antworte ich: „Danke Herr“. Der zweite Meister wendet sich ab und ich spüre die Anwesenheit eines Goldstücks.

Ich spüre ein kribbeln im Unterleib und lasse meine Finger langsam über die nackte Haut gleiten. Muskeln und kleine Löckchen sind zu spüren. Ein Goldstück was hart und sehr erregt ist, streckt sich mir entgegen. Deine Fotze pocht und es laufen 1000 Ameisen in meinem Schoß zusammen. Ich lächel und nehme es in die Hand. Zärtlich küsse ich das Goldstück und lasse es tief in meinem Mund tauchen. Meine Nasenspitze berührt die Locken und ich verharre so einige Minuten. Deine Fotze wird immer nasser und der Nektar rinnt an meinen Schenkeln runter. Saugend lasse ich es aus meinem Mund gleiten und begebe mich wieder in Nadu-Stellung. Lächelnd sage ich mit fester Stimme: „Hallo Goldstück, dich würde ich aus 1000 wieder finden.“ Der zweite Meister stellt sich neben mir und sagt: „sklavin, woher weißt du das das DEIN Meister ist?“ „Ich spüre es, Herr.“ antworte ich. „Wie?“ fragt mich der fremde Meister und ich sage: „Wenn mein Meister es erlaubt, möchte ich es Ihnen zeigen.“ Du nickst und der fremde Meister antwortet: „Ok zeig es mir“ Ich nehme die Hand des fremden Meisters und führe es zu Deiner Fotze. Er spürt den Nektar und sagt: „Ich verstehe.“ „Ich bin mir sicher das das mein Meister ist.“

Jemand tritt hinter mir und nimmt mir die Augenbinde ab. Ich blinzel leicht und da stehst Du. Lächelnd schaust Du zu mir herrunter und sagst:“Das hast du SEHR gut gemacht. Ich wußte das du die Aufgabe richtig erfüllst.“ Ich lächel und bedanke mich bei Dir. Du nickst und ich weiß was ich zu tun habe. Wieder lasse ich das Goldstück in meinem Mund tauchen. Meine Lippen verwöhnen Dich. Zärtlich sauge ich an der Spitze und schmecke Deine Lust. Ein wohliges Stöhnen kommt über Deine Lippen und Du legst Deine Hände an meinem Kopf. Tief presst Du mich auf das Goldstück und ich wehre mich nicht. Immer tiefer gleitest Du in meinem Mund und ich spüre wie das Goldstück zu zucken beginnt. In kräftigen Schüben schmecke ich Dein würziges Gold und ich lächel glücklich.

Nach einiger Zeit läßt Du meinen Kopf los und ich lasse das Goldstück aus meinem Mund gleiten. „Danke Meister“ sage ich. Wie es sich für ein sklavin gehört, lecke ich Dich sauber. Ich hole ein warmes Tuch und tupfe das Goldstück trocken bevor ich es wieder vorsichtig einpacke. „Braves Mädchen“, höre ich und ich bedanke mich bei Dir.  Ich kniee mich wieder in Nadu-Stellung hin und warte auf weitere Anweisungen…

Die sieben Säulen der Herrschaft!

Ein Dom ist ein Herrscher, aber kein Tyrann.
Herrschaft erfordert Verständnis, und Verständnis erfordert Demut

Ein Dom besitzt Stolz, aber keine Arroganz
Stolz erfordert Würde und Würde erfordert Demut

Ein Dom erwartet Respekt, aber niemals Furcht
Respekt erfordert Gelassenheit, und Gelassenheit erfordert Demut

Ein Dom nutzt die Stärke, aber niemals Gewalt
Stärke erfordert Wissen und Wissen erfordert Demut

Ein Dom tadelt, aber er verspottet nicht
Die Kunst zu tadeln erfordert Einsicht, und Einsicht erfordert Demut

Ein Dom empfängt, aber er nimmt nicht.
Empfangen erfordert Geben, und Geben erfordert Demut

Ein Dom vollendet, doch er verändert nie
Um zu vollenden muss er sehen was vorhanden ist,
nicht was fehlt und hierfür benötigt er die Demut am meisten

Du und ich…

Deine Macht ist meine Ohnmacht
Deine Lust ist meine Qual
Meine Hingabe ist Dein Stolz
Mein Schmerz ist Dein Ziel.
Dein Wunsch ist meine Unterwerfung
Dein Zwang meine Erfüllung
Dein Fordern ist mein Gehorsam
Deine Fesseln sind meine Freiheit
Meine Sehnsucht nach Deiner Macht
ist grenzenlos

6 Monate

6 Monate bin ich jetzt mit meinem Meister zusammen. Wie die Zeit vergeht. Ich habe viel gelernt. Er bringt mich an meine Grenzen und läßt sie mich Stück für Stück weiter stecken. Mit viel Liebe und Geduld lehrt Er mich, was es heißt „sein Mädchen“ zu sein.

Als Ich dich heute Nacht gefragt habe, ob du offiziell mein mädchen sein möchtest, stand da der Wunsch dahinter, dich vorzeigen zu können, denn ich bin wirklich stolz auf dich.

Seitdem Ich dich „erobert“ habe, und du Mich Meister nennst, bist du ja schon mein mädchen, und Ich fühle Mich spätestens seit heute Nacht irgendwie verantwortlich für dich als Meine sklavin. Für Mich ist ein vertrauens- und respektvoller Umgang miteinander die Grundvoraussetzung für eine D/s-Beziehung. Das mädchen muß sich absolut auf ihren Meister verlassen können, damit sie sich völlig hingeben kann, und wenn der Meister Hingabe fordert, sollte er auch die Voraussetzungen dafür schaffen. Ich denke, Wwir sind da auf einem guten Weg. Und respekvoll heißt, zu respektieren das du eben wirklich ein kleines sklavenmädchen bist und dich entsprechend zu behandeln. Schade, daß manche Menschen das mißverstehen und ausnutzen.
du fragst warum Ich dich ausgesucht habe? Nun, warum hast du Mich ausgesucht? Ich denke einfach, Wwir waren beide reif für diesen Schritt, jeder aus seinen Gründen. Wwir kannten uns ja von vorher, du warst Mir symphatisch und umgekehrt wohl auch, sonst wären Wwir Uuns nicht immer wieder begegnet. An dem Abend vor Ostern wollte Ich dich eigentlich „nur“ ganz normal verführen, aber als die Sprache darauf kam, war es ganz logisch für Mich, dich auch als sklavin zu erobern, es ging einfach nicht anders. Was daraus werden könnte und was daraus wurde habe ich damals nicht geahnt. Es war ein besonderes Erlebnis für mich, aus dem Grund, weil ich das in der Art vorher noch nie gemacht hatte, und Ich auch noch kein deutschsprachiges mädchen hatte. Wie gesagt, hat es eine Saite in Mir zum Klingen gebracht, wie auch in dir. Wer diese „Musik“ kennt, möchte sie nicht mehr missen, das siehst du daran, daß du, nachdem du Mich einmal Meister genannt hast, es immer weiter tust, und ganz natürlich deinen sklaveninstinkten folgst. Du hättest es ja auch bei einem einmaligen Erlebnis bleiben lassen können. Und auch Ich folge einfach meinen Instinkten, ich kann nicht anders, und darum kann Ich auch nicht beschreiben warum. Auf jeden Fall bin ich sehr glücklich über Mein sklavenmädchen, denn du bist wirklich in der Seele eine sklavin, das merkt man.

Alles fing an mit einem Regelbuch. (Bei Gelegenheit werde ich es veröffentlichen) Dort hatte Er alles festgehalten was wichtig ist.  Die Regeln sind klar definiert. Wie ich ihn zu begrüßen habe… wie ich mich gegenüber anderen Dom’s verhalten muß… Aufgaben und Pflichten einer sub…

Ich lerne, manchmal schneller manchmal langsamer. Wenn ich Aufgaben oder Regeln nicht geschafft oder befolgt habe, hat das Konsequenzen. Das ist auch in Ordnung. Er zeigt mir damit das ich es schaffen kann. Die Konsequenzen sind auch nur so weit, das ich sie schaffen kann. Er verlangt nichts unmögliches von mir.

Unsere Beziehung beruht auf Vertrauen. Ohne Vertrauen geht es nicht. Es ist ein Geben und Nehmen – auf beider Seiten.

Orgasmus-Kontrolle

Orgasmus-Kontrolle

Von gina

Mein Meister und ich praktizieren Orgasmus-Kontrolle, auch bekannt als Loslass-Training. Es ist NICHT das gleiche wie Orgasmus-Verweigerung, was wir beide, mein Meister und ich, für ungesund halten. Wir haben eine Vereinbarung, wonach ich nicht länger als einen Monat ohne Orgasmus auskommen muß. Normalerweise bleibe ich nicht länhger als eine Woche oder so ohne.

Als ich meinen Meister traf erklärte er mir, O-Kontrolle ist sein Kink. Ich suchte überall nach Informationen, fannd aber nur wenige Artikel und gar nichts was von einer sub geschrieben gewesen wäre. Darum beschloß ich, diesen Artikel zu schreiben.

O-Kontrolle ist etwas, das ich total genieße. Ich genieße es so sehr, dass ich zugeben muß dass es jetzt MEIN Kink ist. Alles begann einfach genug: Mein Meister fragte, ob ich etwas für Ihn ausprobieren würde. Ich war auf der Arbeit und sagte „Ja, Herr“. Er bat mich zur Damentoilette zu gehen, und mich bis zu dem Punkt zu stimulieren, wo ich einen Orgasmus haben wollte. ich sollte dann aufhören und nicht kommen. Wenn ich in ca. 4 Stunden nach Hause kommen würde, dürfte ich unter die Dusche gehen und mich zum Orgasmus bringen. Ich zuckte die Schultern, und sagte „sicher“. Ich tat wie geheißen, und der Nachmittag verging mit angenehmem herumgerutsche auf dem Stuhl und der Vorfreude auf die versprochene Dusche. Auf der Nachhausefahrt konnte ich an nichts anderes mehr denken. Mein Körper war in Flammen, und sobald ich in der Tür war, ging ich unter die Dusche und hatte einen wunderbaren Orgasmus.

“Wann können wir das wiederholen, Meister“ war meine nächste Frage. Aber was wusste ich schon! Eine subbie sollte immer vorsichtig sein nach was sie fragt! An diesem Abend verlangte mein Meister, dass ich Ihm meine Orgasmen schenkte. Wir vereinbarten, dass ich keinen O ohne seine Erlaubnis haben würde. Als frisch gebackene subbie, und mit dem Verlangen nach Kontrolle  wie ich es spürte war ich nur zu glücklich, dieses Versprechen zu geben.

Von da an sagte mein Meister beim gemeinsamen spiel immer wieder: “Noch nicht, gina“ und „Wag’ es ja nicht, zu kommen“. Endlich, nach langem reizen, gebot er mir für Ihn zu kommen. Obwohl ich immer schon sehr sexuell war und in der Vergangenheit nie Probleme mit Orgasmen hatte, fand ich, dass die Orgasmen die ich unter O-Kontrolle hatte die besten waren, die ich je erlebte! Zu dieser Zeit liebte ich O-Kontrolle! Jede Session endete mit einem Orgasmus für mich und ich hatte mehr O’s als je zuvor!

Obwohl ich zu der Zeit 43 Jahre alt war, lernte ich zusammen mit meinem Meister über meinen Körper. Er brachte mir bei, nicht an den Orgasmus zu denken, den ich vielleicht gar nicht haben würde, sondern die Erregung zu genießen. Vor seiner Erziehung hatte ich mich immer auf den erwarteten Orgasmus konzentriert, und nicht die Gefühle, die vor der Erlösung kamen. Ich weiß nicht, ob ich das vorher überhaupt hätte beschreiben können, so war ich auf die Erlösung fixiert.

Was war ich eine gute Schülerin! Nachdem ich mit allem was mir bis dahen beigebracht wurde Vertraut war, bekam ich tägliche Übungen aufgegeben: ich kniete, und führte einen leichtgewichtigen Vibrator ein. Das geht nicht mit einem schweren Vibrator! Es wurde mir immer wieder eingeschärft, dass ich die Übungen nicht zu meinem Vergnügen mache, sondern, dass es etwas war, was ich für meinen Meister machte.

Ich hielt also den Vibrator, der auf kleinster Stufe vibrierte, für kurze Zeiteinheiten in meiner Vagina- beginnend mit 5 Minuten. Ich spannte meine Muskeln um den Vibrator an, um ihn drin zu halten, ein bischen wie Beckenbodenübungen… nur schwieriger.

Ich durfte während der Übung nicht kommen, sondern sollte aufhören, bevor es soweit war, und dann von neuem beginnen, wenn ich wieder konnte. Das ganze durfte eine Stunde nicht überschreiten. mein Meister hatte klare Erwartungen: Manche Tage schaffte ich es, an anderen nicht, aber niemals wurde mir das Gefühl gegeben, zu versagen. Mein Meister gab mir in dieser Zeit viel Rückbestätigung und Lob.

Nachdem ich den Vibrator auf kleinster Stufe 5 Minuten lang halten konnte, erhöhte mein Meister die Vibration Schritt für Schritt jedes mal wenn ich ein paar mal hintereinander erfolgreich war. Schließlich stand der Vibrator auf volle Leistung, und ich konnte ihn halten Da brachte mein Meister ihn wieder auf kleinste Stufe, und er erhöhte dafür die Zeit, und das ganze begann von vorn. Ich mache diese Übungen immer noch jeden Tag – es ist eines unserer Rituale.

Zu dieser Zeit war es mir noch erlaubt mich anzufassen, wann immer ich wollte. Mir war nicht klar was für ein Privileg das war! Für ungefähr einen Monat stimulierte mein Meister mich körperlich, um mir dann den O zu verweigern, bis ich dann doch endlich kommen durfte. Er ließ mich jedes mal kommen, aber nur nachdem ich länger und länger gewartet hatte.

Dann übernahm er die Stimulation und erlaubte mir nicht zu kommen. O-Kontrolle war gar kein Spaß mehr zu der Zeit! Mir wurde gesagt, dass ich mich nicht mehr anfassen darf, meine Spielzeuge waren Tabu und die Spielzeugkiste wurde verschlossen. Mein Meister hatte begonnen, meine Körperreaktionen auf seine Reize zu kontrollieren. Er begann mein Vertrauen aufzubauen, dass er mich nicht weiter führen würde, als ich physisch im Stande wäre mitzumachen. Er beobachtete mich sehr genau in dieser Zeit.

Dann brachte er mir bei, kleine Os zu haben, ich sollte meinem Körper nur eine sanfte Erlösung erlauben. Ich spannte also die Muskeln fest an und versuchte, den O zurückzuhalten. Immer und immer wieder übten wir kleine Os. Er konnte mir befehlen klein zu kommen, und ich kam ganz sanft, oder er konnte mir befehlen zu explodieren, und ich tat es – nach körperlicher Stimulation.

Dies wurde immer wieder geübt, solange bis er kontrollieren konnte mit welcher Intensität von Orgasmus mein Körper auf seine Reizungen reagierte. Auch hier wurde jeder Erfolg gefeiert, und wenn es mal nicht klappte, war das nur ein Ansporn, es noch mal zu versuchen. Ich wurde gelobt und nie für einen Fehler bestraft.

Mir fiel es schwer, mich nicht anzufassen, sogar heute noch ist es das Schwerste für mich an der O-Kontrolle! Wir diskutierten das, als mir klar wurde, wie schwer mir das fallen würde. Ich bat meinen Meister um Hilfe, und er verordnete eine harte Strafe für den Fall dass ich diese Regel brechen sollte. Mein Meister erinnerte mich täglich an meine Regeln, und wie er von mir erwartete sie einzuhalten. Ich sah mich die dusche verlassen und mich beim Umziehen beeilen, und wurde ganz schön gereizt. Diese Phase dauerte aber nicht lang, Für mich war das der schwerste Teil der O-Kontrolle- Ausbildung, sicher war es aber der frustrierendste.

Auf diesem Stand entdeckten wir, dass ich auf meines Meisters Stimme reagieren konnte. Er begann mich hoch und herunter zu reden, manchmal mit körperlicher Stimulation dazu, manchmal nur mit seiner Stimme. Dieser Abschnitt hat uns beiden viel spaß gemacht, weil es so ein intimes miteinander-Teilen war, ind ich liebte O-Kontrolle wieder.

Wir verbrachten viel Zeit damit “hoch” und “runter” zu trainieren. „Hoch“ bedeutete, dass ich durch körperliche Stimulation an den Rand eines Orgasmus gebracht wurde, und ich es hielt. Runter hieß, das ich am Rand eines Orgasmus diesen verweigern und mich wieder beruhigen sollte. Wir gingen von Hoch und runter mit körperlicher Stimulation zu Stimm-Kontrolle ohne körperliche Stimulation.

Dann hatte mein Meister einen boshaften Einfall: Er entschied, wenn er schon die Intensität des  Orgasmus steuern konnte, daß er mir befehlen konnte mittendrin aufzuhören. Er benuzte seinen Dominantesten Tonfall um mir das stoppen zu befehlen. Mein Meister äußert normal sehr höflich seine Wünsche, aber jetzt waren direkte Befehle angesagt.

Es funktionierte, und er konnte mich dazu bringen mitten im Orgasmus aufzuhören. Ich hasste „runter“ und ich hasste „stopp“, aber ich liebte die Tatsache, dass er das mit mir anstellen konnte. Es ist sehr wichtig hier anzumerken, dass das etwas war was wir gemeinsam taten, nichts was Er mir nur zufügte. Eine Weile lang stoppte er mich mitten im Orgasmus, und erlaubte mir später noch zu kommen wenn ich erfolgreich war. Schließlich befahl er mir Stopp mitten im Orgasmus und danach durfte ich nicht mehr kommen.

Als nächstes bekam ich Aufgaben, die mich an einen schönen ruhigen Ort führten. Ich hatte einen Lieblingsplatz auf meinem Grundstück am einem Wasserlauf, aber jeder andere Ort an dem ich mich wohl fühlte hätte es auch getan. Hauptsache, dass ich alleine war und Seine Stimme nicht hören konnte.

Er ließ mich dann üben, für Ihn hoch zu kommen. Und dann wieder runter, oder er ließ mich irgendwo hingehen, hochkommen und dann einen Orgasmus haben, klein oder groß, so wie er es wünschte. Dann entschieden wir gemeinsam, dass meine Orgasmen zu seinem Vergnügen sind, und ich sie nur in Seiner Gegennwart haben würde. Er wiederholte und bestätigte, dass meine Orgasmen nur zu seinem Vergnügen da waren, nicht zu meinem.

O-Kontrolle ist nichts was man schnell-schnell machen kann! Es ist etwas das langsam schritt für Schritt aufgebaut wird. An dieser Stelle hatten wir etwa ein Jahr daran gearbeitet. Eines Tages wies er mich an „für Ihn zu kommen“. Keine körperliche Stimulation kein hoch-reden, einfach nur KOMM, aber ein bischen Zackig!!!

Und es funktionierte! Mein Körper reagierte auf seinen Befehl, ich war schockiert. Der orgasmus war anders, al s alle die ich davor hatte. Es kam aus meinem Inneren, nichts was mit meinem Körper oder Geist  angestellt wurde. Er befahl und mein Körper gehorchte Ihm

Als es das erste mal passierte, war ich zu Tode erschrocken! Es macht einen Angst wenn man erkennt,. Dass jemand kontrolle über den eigenen Körper hat, auch wenn man es so wollte. Die Tatsache, dass er das mit mir machen konnte machte mich nachdenklich und ich überlegte mir sehr ernst was ich Ihm alles gab und warum.

Diese Phase brauchte sehr viel reden. mein Meister verbrachte viel Zeit damit, mich zu beruhigen, und wendete seine neuen Fähigkeiten nicht übertrieben an. Er gab mir Zeit, mich daran zu gewöhnen, dass er diese völlig neue Macht über mich hatte. Nach langem Reden und beruhigen entspannte ich mich wieder, und es ging auf zur nächsten Stufe.

Eines tages steckten wir mitten in einem Streit – mir gefiel Er wirklich nicht zu dieser Zeit. Plötzlich befahl er: „gina, komm jetzt für mich!“. Mein Kopf dachte „ja, na klar!“, und dann spürte ich meinen Körper reagieren, ich begann einen Orgasmus zu haben, obwohl ich wütend auf ihn war und diese Reaktion nicht haben wollte!

Das bestätigte mir sehr daß das seins war. Ich gehörte Ihm jetzt ganz – so fühlte es sich an. Sogar wenn ich aufgeregt war und nicht das kleinste bischen Lust hatte, konnte Er das mit einer Bitte ändern. Mein Körper schwebt jetzt oft an der Grenze zum Orgasmus. Auch hier gab er mir wieder Zeit, mich an den Gedanken zu gewöhnen, bevor Er weitermachte

Zu dieser Zeit wandte ich mich mit einer Angst an meinen Mentor. Wir hatten jetzt schon so lange an O-Kontrolle gearbeitet, und ich konnte auf Sein Kommando hin kommen- würde es Ihm jetzt langweilig mit mir? War das dass Ende? Wir hatten das große Ziel erreicht, was also nun? Beide sowohl mein Mentor als auch mein Meister bestätigten mir daß das erst der Anfang des gemeinsamen Wachstums sei, keineswegs das Ende.

Und es stimmte, mein Meister und ich lernen und wachsen immer noch zusammen. Nur haben wir etwas, dass niemand anderes hat. Sicherlich stimulieren viele Dinge, Fotos, eine heiße Geschichte, streicheln etc, aber nur mein Meister kann mich auf seinen Befehl kommen lassen.

Aus dieser Sicht muß noch viel zu lernen sein. Wenn mein Meister mir befiehlt, zu kommen, dann tue ich es. Sofort. Und ich höre nicht auf. Die Orgasmen kommen und kommen. Einer nach dem anderen, auch wenn es schmerzt. Bis er mir gebietet aufzuhören. Auch wenn ich sicher bin, ich könnte die Kontrolle wieder an mich nehmen und aufhören bevor ich vor Erschöpfung sterbe, so anfühlen tut es sich nicht. Das Gefühl der Kontrolle ist immens, für eine subbie ist das eine Freude ohne Gleichen. Ich fühle dass ich so meinem Meister wirklich gehöre, und Ihm ein echtes Geschenk gemacht habe. Ich hänge an Seinen Lippen, auf das Kommando zum kommen wartend, und dann auf das zum Aufhören. Ich kann es nicht anders beschreiben.

O-Kontrolle ist eine Verhaltensänderung. ich wurde ausgebildet, nach seinem Befehl so oder so zu reagieren. Zeit, Geduld, Unterstützung und viel Liebe haben meinen Körper da hin gebracht, dass mein Meister die Reaktion auslösen kann die er haben möchte. Es wurde alles durch positive Verstärkung erzielt, es gab keine strafen, wenn ich nicht mit Absicht die Regeln verletzte. Und es wurde langsam und geduldig aufgebaut.

Ich habe viele Stimmen gehört O-Kontrolle sei ein Mißbrauch, eine Art Gehirnwäsche. Ich habe gehört, es verändert die subbie in negativer Weise. Mir ist klar, dass diese Macht auch missbraucht werden kann –wie jede Art der Macht- aber für mich war es eine angenehme und lohnende Erfahrung.

Ich habe mich nicht verändert außer darin wie mein Körper auf meinen Meister reagiert, in der Intensität meiner Orgasmen und an der tiefe der Kontrolle, die Mein Meister auf mich ausübt und in meinem Selbstbewußtsein. So etwas intimes mit meinem Meister zu teilen und erfolgreich darin zu sein hat mir ein Gefühl von sklavenstolz gegeben, das ich vorher nicht erlebt hatte.

O-Kontrolle oder Loslass-Training ist nicht für Jedermann. Es ist etwas zum Ausprobieren, und dann übernehmen oder ablegen, abhängig von den Resultaten, die einerseits erzielt werden, andererseitss von DOM und sub erwartet werden. Es ist nicht wert eine Beziehung darüber zerbrechen zu lassen. Es kann nicht erzwungen werden, und manche mögen es auch nie erreichen können

O-Kontrolle ist mein Kink, denn ich finde darin die Ruhe und die Ganzheit, die ich anderswo nicht gefunden habe. Emotionell genieße ich die Macht, die mein Meister über mich und meinen Körper hat. Körperlich erfreue ich mich der besten Orgasmen in meinem Leben. O-Kontrolle spendet mir selbst und meinem Meister viel Freude

Jeder, der diesen Artikel auf seiner Seite verwenden möchte darf das tun, solange mein Name (gina) und Schutzvermerk sowie ein Link zu Gina’s House (http://groups.msn.com/GinasHouse2) erhalten bleiben.

©2010 Übersetzt von Leon_Rufus

100 Wege, eine sub spüren zu lassen, dass sie dominiert (=geliebt) wird.

Von meinem Meister geschrieben und von mir, in seinem Auftrag, geblogt:

Den Nachfolgenden Beitrag habe Ich vor langer Zeit, als ich begann, mich mit D/s zu beschäftigen in einem Blog gefunden, allerdings in Englisch. Als ich ihn das erste Mal las, hörten sich viele Dinge seltsam an, aber er bot immer wieder Anregungen. Beim Übersetzen der „100 ways to make a sub feel owned (=loved)“, heute nach über zwei Jahren „Praxis“, bemerkte ich, dass doch ein guter Teil davon in unsere tägliche Routine aufgenommen wurde. Was meint Ihr, wie viele dieser Tips setzten wir um? Manche Dinge habe ich auch wiederentdeckt, die ich demnächst an blandina ausprobieren werde.

Hier also der übersetzte Beitrag

100 Wege, eine sub spüren zu lassen, dass sie dominiert (=geliebt) wird.

In einer D/s –Beziehung ist es bedeutsam, dass die sub ständig daran erinnert wird, wo ihr Platz ist. Das kann mal sanft geschehen, und auch mal so richtig störend im normalen Ablauf sein. Je mehr eine sub daran erinnert wird, dass sie sich unterworfen hat, desto gefestigter wird sie in ihrer Unterwerfung. Hier ist eine kleine Sammlung an Ideen, wie man das anstellen kann.

Aber bitte… wenn Ihr Euch entschließt, das eine oder andere davon zu übernehmen, denkt immer daran, es muss auch konsequent umgesetzt werden. Eine Regel, deren Einhaltung nicht durchgesetzt wird, ist schlimmer als gar keine Regeln zu setzen. Denn es gibt nichts, was einer sub mehr Schmerz bereitet, als ein Dom, der ihre Verfehlungen nachlässig übersieht, und seine Rechte nicht ausübt.

  1. Lass sie sklaven-Glöckchen tragen. Das ständige sanfte klingeln ist eine sichere Erinnerung an ihre Unterwerfung.
  2. Wenn sie eine Regel gebrochen hat, sprich mit ihr während der Bestrafung, und lasse sie genau erklären, welchen Fehler sie begangen hat.
  3. Lasse sie die Schuhe ausziehen, sobald sie Dein Haus betritt.
  4. Ein schönes, individuelles Halsband wird jede sub erfreuen. Nimm Dir die Zeit, ein besonders passendes auszusuchen, und lasse sie es tragen, sooft es geht.
  5. Lass sie dich jeden Tag zu einer bestimmten Zeit anrufen – ohne Ausnahme!
  6. Gib ihr zwei Fußkettchen, und lasse sie jeden Tag eines tragen – ohne Ausnahme!
  7. Wann immer möglich (z.B. wenn die neugierigen kurzen nicht dabei sind) lasse sie am Boden knien, und um Erlaubnis bitten, Möbel benutzen zu dürfen.
  8. Suche eine Frisur für sie aus, und gehe mit zum Friseur, um sie nach Deinen Angaben schneiden zu lassen.
  9. Wann immer möglich (z.B. wenn die neugierigen kurzen nicht dabei sind) lasse sie sich zur Schau stellen, Beine gespreizt, Bluse geöffnet. Egal wo und in welcher Position Du bist, sie hat dafür zu sorgen, dass Du immer alles sehen kannst.
  10. Wenn die Kinder oder stino-Freunde dabei sind, lasse sie eine alternative Anrede benutzen, statt „Meister“ z. B. „Geliebter“, „Liebster“ etc…
  11. Benutze sie sexuell, roh und eigennützig, ganz egal, was sie gerade am tun war.
  12. Wähle eine Speise, die sie nicht mag, und lasse sie eine Woche lang jeden Tag ein klein wenig davon essen.
  13. Lasse sie jeden Abend ins Bett kriechen.
  14. Wenn Du verreist, bringe ihr jedes mal ein Stofftier mit.
  15. Wähle täglich ihre Kleidung
  16. Lasse sie Deine Kleider für den nächsten Tag herrichten, fein säuberlich herausgelegt und gebügelt.
  17. Lasse sie nach einer Bestrafung Deine Stiefel küssen, und sich dafür bedanken, dass Du sie genug liebst, um ihre Fehler zu korrigieren.
  18. Lasse sie jeden Tag nach der Arbeit ein warmes feuchtes Tuch bringen, um Deine Füße zu waschen und zu massieren.
  19. Lasse sie tätowieren, Du suchst das Muster und die Stelle aus, an der es gestochen wird.
  20. Lasse sie piercen, Du suchst den Schmuck und die Stelle aus. Falls du darin geübt bist, steche es selbst.
  21. Lasse sie branden, Du suchst das Muster und die Stelle aus.
  22. Respektiere, aber erweitere ihre Grenzen
  23. Frage sie jeden Abend vor dem Zubettgehen, was sie an diesem Tag getan hat, das nicht deine Zustimmung gefunden hätte. Das bringt sie dazu, völlig ehrlich zu sein, und macht ihr täglich bewusst, was sie an sich verbessern könnte.
  24. Bringe ihr ganz exakt bei, wie sie für Dich zu knien hat, und verlange Perfektion darin.
  25. Belohne sie damit, ihr zu erlauben dich sexuell zu befriedigen.
  26. Überwache ihr Fitness-Training.
  27. Lasse sie jeden Abend neben dem Bett knien und um die Ehre bitten, es mit Dir teilen zu dürfen. Wenn Du es gestattet hast, kniet sie am Morgen wieder und bedankt sich für die Ehre, die du ihr erwiesen hast.
  28. Lasse sie wöchentlich Deine Stiefel putzen: Auf knien und zu Deinen Füßen.
  29. Verhandelt einen Dienstvertrag solange bis beide sich völlig einig sind, dann Unterschreibt ihn feierlich.
  30. Gib ihr Schreibarbeiten auf: „Das Wesen des Schmerzes in 1000 Worten“
  31. Lasse sie ein Tagebuch über ihre Reise in die Unterwerfung führen.
  32. Weise sie an, in Deiner Gegenwart nie etwas zu essen oder trinken für sich zu holen, bevor sie nicht erst Dich gefragt hat, ob Du etwas möchtest.
  33. Nehme sie an manchen Abenden an die Leine, was immer du auch machst, auch wenn du nicht mit ihr redest und dich nicht mit ihr beschäftigst.
  34. Wenn passend, darf sie nur reden wenn sie etwas gefragt wird.
  35. Belohne sie, indem du ihr süße Lust verschaffst.
  36. Wenn es Dir passt, teile sie bei Gelegenheit mit anderen.
  37. Wenn es Dir passt, verbiete ihr, ohne Erlaubnis Augenkontakt mit Dir herzustellen.
  38. Lasse sie ihr Körperhaar stets überall sauber entfernen.
  39. Führe zu zufälligen Zeitpunkten Inspektionen ihres Körpers durch, um zu prüfen, ob alles nach Deinen Vorgaben gepflegt ist.
  40. Lasse sie einen Analstöpsel tragen, sobald sie alleine das Haus verlässt.
  41. Lasse sie nach einem Vergehen Deinen Namen auf ihre Fußsohlen schreiben, und erinnere sie daran, dass sie dann mit jedem Schritt auf Dich tritt – Das hört sich einfach an, ist aber schwerer als man denkt!
  42. Übe dich in der Kunst mit bedeutungsvollem Blick zu schweigen.
  43. Lasse sie Bücher und Artikel Deiner Wahl lesen.
  44. Teste sie zum Inhalt, um sicher zu stellen, dass sie die jeweilige Lektion gelernt hat.
  45. Lasse sie ihre Fußnägel perfekt lackiert halten, und überprüfe es vor dem Zubettgehen.
  46. Mache es zu ihrer Aufgabe, alle Sexspielzeuge nach der Benutzung zum Spaß oder zur Bestrafung aufzuräumen. Sie ist verantwortlich dafür, dass sie immer aufgeräumt, sauber und einsatzbereit sind.
  47. Belohne sie, indem sie ihr liebstes Spielzeug, Rollenspiel etc. benennen darf
  48. Nenne sie Deine schlampe, dein pet etc…
  49. Lasse sie eine Liste mit den zehn dingen schreiben, die sie am meisten beschämt, unbehaglich, und verlegen machen
  50. Lasse sie genau diese Dinge tun, um ihre Hemmungen und Ängste zu überwinden.
  51. Verhätschele sie manchmal, wasche und kämme sie sie, lasse sie dabei still sitzen und drehe und wende sie wie es gerade nötig ist.
  52. Füttere sie bei Gelegenheit wie ein baby.
  53. Lasse sie gelegentlich aus einem Fressnapf essen.
  54. Wenn sie eine Regel gebrochen hat, lasse sie öffentlich ein Schildchen tragen, auf dem das Verbrechen beschrieben ist.
  55. Lobe ihre Hingabe, wenn sie dir zu deinem Gefallen gedient hat.
  56. Weise sie an, Deinen Körper nicht ohne Erlaubnis zu berühren.
  57. Lasse sie eine kleine Meditation über ihre Unterwerfung, ihre Ergebenheit und ihr Vertrauen in Dich schreiben, die sie jeden Tag vor dem Einschlafen laut aufsagt.
  58. Erlaube ihr an manchen Tagen keinerlei Kleidung (soweit durchführbar).
  59. Verweigere ihr nach einem Vergehen das Spielen – „Keine Hiebe für dich heute, Mein unartiges mädchen!“
  60. Nach dem gleichen Muster: Verweigere ihr die Orgasmen, fick sie, aber sie darf nicht kommen.
  61. Verordne ihr eine Woche Stille als Strafe: sie darf nicht sprechen, und erträgt jede Lust oder Pein die du ihr zufügst möglichst ohne Lautäußerungen.
  62. Behandle sie unter gleichgesinnten Freunden wie ein Haustier, lass sie sich drehen und wenden und präsentiere sie.
  63. Gib ihr eine Schreibaufgabe: „Das Wesen der Gehorsamkeit- 1000 Worte“
  64. Lasse sie einen Ring am Zeh tragen
  65. Gib ihr am Morgen auf, an diesem Tag 15 mal zum Orgasmus zu kommen, und dann über den Tag zu schreiben.
  66. Lasse sie unter ihrer Kleidung Nippelklammern tragen, und führe sie zum Essen aus.
  67. Lasse sie an Deinem Geburtstag deine Hiebe empfangen.
  68. Investiere Zeit, um ihr beizubringen wie sie sich anmutig für Dich bewegen soll.
  69. Schick sie zur Strafe in eine Ecke wie ein kleines Kind.
  70. Peitsche sie jedes Mal wenn sie eine Aufgabe erledigt hat, auch wenn sie zu Deiner Zufriedenheit erfüllt wurde. Eine gut gepeitschte sub ist eine glückliche sub.
  71. Sprich unter gleichgesinnten über sie, als wäre sie nicht anwesend.
  72. Verweigere als Strafe alles D/s für eine Woche: Sie darf machen was sie will, aber Dir in keiner Weise dienen, es gibt keine Anweisungen, keine Strafen, keine respektvolle Anrede etc… Das wird sie beschämen, und sie wird sich um so mehr Mühe geben, Dir zu gefallen, wenn sie endlich wieder an ihrem Platz ist.
  73. Verteidige ihre Ehre gegenüber denen, die sich verächtlich über deinen wertvollen Besitz äußern.
  74. Streichele sie oft übers Haar
  75. Mache sie zur Webmistress deiner riesigen Homepage „BDSM_in_Berlin“
  76. Lasse sie wann immer möglich (z.B. wenn die neugierigen kurzen nicht dabei sind) in einem Käfig oder Angekettet schlafen
  77. Kaufe ihr elegant-sexy oder nuttige Klamotten, ganz nach deinem Geschmack
  78. Lehre sie Dinge, bereichere ihr Wissen in einer geduldigen, väterlichen Weise
  79. Wenn du verreist bist, ruf an und lasse sie für dich masturbieren.
  80. Falls du beschließt, mit anderen zu spielen, stelle sicher, dass sie ihren Platz in Deinem Herzen kennt, und weiß, das bestimmte Dinge nur für sie sind.
  81. Merke dir ihren Geburtstag.
  82. Führe sie mit einer liebenden Faust im Haar.
  83. Wecke sie jeden Morgen mit einer Tagesaufgabe, und stelle abends sicher, dass sie auch erledigt ist.
  84. Lehre sie Ausdauer und Geduld
  85. Mach Videos von euren Sessions, und schaut sie euch gemeinsam an.
  86. Lasse sie auf langen Autofahrten Latex-Unterwäsche mit doppel-Dildo tragen.
  87. Lasse sie Schokolade nur aus direkt Deiner Hand essen.
  88. Lasse sie ihre normalen Schuhe neben der Haus/Wohnungstür aufstellen. Die Schuhe müssen in einer sauberen Reihe stehen, die Schnürsenkel nach innen gelegt sein, die Schnallen verschlossen. Führe regelmäßige Inspektionen durch.
  89. Führe eine Liste ihrer Vergehen in einem kleinen Buch. Beobachte sie eine Weile, sie glauben lassend, du bemerktest nichts. Dann hol das Buch am Tag x heraus, und lasse sie sühnen
  90. Kitzle sie, einfach weil du das Recht dazu hast.
  91. Weise sie an, absolut leise und unbeweglich zu sein, während du ihr höchste Lust bereitest. Sobald sie sich bewegt oder ein Geräusch macht, bestrafe sie, dann fahre fort ihr Lust zu bereiten.
  92. Lasse sie Dein Halsband tragen solange Du zu Hause bist. Sie Empfängt es von Dir – auf knien- du schließt ab und trägst den Schlüssel um deinen Hals
  93. Wenn möglich lasse sie Dein Essen mit nichts weiter als einer Schürze und dem Halsband bekleidet zubereiten und servieren.
  94. Kauf ihr eine Polaroidkamera und lasse sie sich in bestimmten Posen und in bestimmter Kleidung fotografieren.
  95. Scheue Dich nicht, sie zu Tränen zu treiben, denn auch diese gehören Dir.
  96. Vergiss nicht, ihre Tränen wegzuküssen und zu –wischen.
  97. Geh mit ihr und dem Hund Gassi… beide an der Leine.
  98. Streichle sie, flüstere Liebesschwüre in ihr Ohr, knabbere an ihrem Bauch, küsse die Innenseite ihrer Oberschenkel und liebe sie, bis sie schreit.
  99. Lasse sie mit Deinem Schwanz in ihrem Mund einschlafen, und schärfe ihr ein, das das noch so sein muss, wenn Du aufwachst
  100. Lasse gelegentlich eine ihrer Fantasien wahr werden.

Übersetzung (c) 2010 Leon Rufus